7 Mai 2015

Freie WLAN-Netze sind für mobile Internetsurfer ein willkommener Rettungsanker – und für Hacker ein gutes Medium, Daten abzuschöpfen. Mit diesen drei Tipps surfen Sie sicherer.

Projektmanagement, Emailing und viele weitere Services und Apps – fast alles stellt heute die Cloud bereit. Kein Wunder, dass Hotspots nicht nur im Business-Umfeld gefragter denn je sind. Doch aufgepasst: Cyberkrimminelle sind kreativ.

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So kostet es nicht viel Mühe, neben einem Restaurant einen namensähnlichen, aber viel leistungsfähigeren Hotspot aufzustellen, auf den ein Anwender gelockt und sein Traffic mitgescannt wird.

Mit diesen Tipps sind Sie sicher in fremden Netzen unterwegs

Generell gilt: Wenn Nutzer in fremden Netzwerken unterwegs sind, ist Vorsicht geboten. Das cloudmagazin gibt drei praktische Tipps für den sicheren Umgang in öffentlichen Netzen.

Mann surft Smartphone Quelle: Kaspersky 02-2012

Transaktionen sollten grundsätzlich nicht über fremde Hotspots erfolgen. Quelle: Kaspersky

✔ Um nicht auf falsche Seiten gelockt zu werden, sollten User laut des Sicherheitsexperten Kaspersky auf die Verwendung von Kurznamen bei der Eingabe der Internetseite verzichten und die vollständige Adresse eintippen. Das gilt auch für Smartphones und Tablets.

✔ Zahlungen oder andere sensible Geschäfte sollten vorzugsweise nicht in öffentlichen Netzen abgewickelt werden. Sollten User dennoch gezwungen sein, sensible Geschäfte zu tätigen, sollten sie die Belege ausdrucken und die Sitzung durch einen Logout beenden.

✔ Im öffentlichen Netz ist es umso wichtiger, dass internetfähige Geräte mit aktueller Sicherheitssoftware ausgestattet sind. Noch sicherer ist es, wenn User auf den Hotspot über einen sicheren Kommunikationstunnel im Internet, dem sogenannten Virtual Private Network (VPN), zugreifen. Hier finden Sie eine Anbieter-Übersicht zu VPN Services.

 

 

Quelle Featured Image: Kaspersky