26 August 2015

Gerade im Bereich der Dienstleistung ist eine intensive Kundenpflege unumgänglich und absolut relevant für das Geschäft. Doch warum sollten Unternehmen gerade auf ein CRM aus der Cloud setzen?

Das wesentliche Argument für Cloud Computing ist die Tatsache, dass Unternehmen keine Software bei sich installieren müssen. Sie greifen im Idealfall einfach via einem Browser, auf die Infrastruktur des jeweiligen Dienstleisters zu und können sich einfach mit Ihren Benutzerdaten – bestehend aus Benutzername und Passwort – in das System einloggen.

Auf diese Weise ersparen Sie sich eigene IT-Kosten und die Nutzung ist wesentlich schneller anwendbar. Sie haben auch nichts mit der Datensicherheit, der Weiterentwicklung der Software oder den Maßnahmen zu tun, die für den täglichen Betrieb nötig sind. Es entsteht an dieser Stelle also wieder eine Kostenersparnis.

Gerade für kleinere Unternehmen empfiehlt sich diese Einsatzmöglichkeit und bietet eine ganze Reihe von Vorteilen.

1. Die nötigen Kompetenzen

Oft ist es in kleinen Unternehmen der Fall, dass diese nicht über eine eigene IT verfügen, die sich im Falle dessen dann dauerhaft um den Betrieb einer CRM-Software kümmern könnte.

2. Die Ortsunabhängigkeit

pixabay mobility

Der Ort spielt bei Verwendung des Cloud Computings keine Rolle mehr. Quelle: pixabay

Besonders dann, wenn der Zugriff auf die Daten im System von unterschiedlichen Orten erfolgen soll, bietet sich die Nutzung einer Cloud-Lösung an. Durch die Bereitstellung über das World Wide Web können Sie als Unternehmen von jedem beliebigen Ort auf einen einheitlichen Datenbestand zugreifen. Dabei ist es irrelevant, ob Sie sich zu diesem Zeitpunkt im Home Office, bei einem Kunden, in der Bahn oder im Büro befinden.

3. Die Datensicherheit

Die Skepsis in Bezug auf den Cloud-Einsatz von CRM-Systemen ist in Deutschland durchaus noch vorhanden. Jedoch sollten Sie bedenken, dass die Sicherheitsmaßnahmen in entsprechenden Rechenzentren über den Standard hinausgehen. Denken Sie dabei nicht unbedingt an den Datenzugriff durch Dritte, sondern z.B. an Feuer, einen Wasserschaden oder auch an einen Einbruch. Sind Sie auf diese Eventualitäten bestens vorbereitet? Rechenzentren haben hier strenge Vorschriften und bieten darum höchste Sicherheitsstufen.

Die Grundlage dieses Fachbeitrags stammt aus dem Unternehmensblog von quisa.

Quelle Bild: Flickr Till Krech, CC BY 2.0