16 März 2016

Lohnt es sich für Sie alle Prozesse in die Cloud zu migrieren? Und wenn ja, in welche – die Entscheidung fällt zwischen Private Cloud, Public Cloud oder Multi Cloud. Sichern Sie sich jetzt die kostenlose Infografik von Nexinto und erkennen Sie anschaulich, welche Cloud zu Ihrem Unternehmen passt.

Ein Großteil der Unternehmen hat die Cloud mittlerweile auf ihrer Agenda. Wer nicht schon den Sprung in die Wolke gewagt hat, setzt sich zumindest aktiv damit auseinander. Planen Unternehmen, Prozesse in die Cloud auszulagern, gibt es einige grundlegende Fragen, die das weitere Vorgehen bestimmen. Was passt in die Cloud und welches Cloud-Modell ist dafür überhaupt geeignet?

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Mittlerweile ist hinlänglich bekannt, dass es sich nicht lohnt, einfach alle Daten blind in die Hände eines x-beliebigen Public Cloud Providers zu geben. Bei der Ausarbeitung einer Cloud-Strategie spielen viele Faktoren eine Rolle. Am wichtigsten dabei: gesetzliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen. Sensible Daten beispielsweise aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sollten besser in den eigenen Händen bleiben – so gelingt der Weg in die Cloud von Anfang an.

Öffentlich, privat oder beides?

Wenn es darum geht, welches Cloud-Modell überhaupt in Frage kommt, sollten Projektverantwortliche genau hinschauen, welche Vor- und Nachteile jeder Typus mit sich bringt. Vor allem den Begriff Public Cloud müssen Unternehmen differenzieren. Viele IT-Verantwortliche denken beim Stichwort Public Cloud an die großen Cloud-Anbieter wie Amazon. Hier erhalten Unternehmen zwar schnell und unkompliziert Ressourcen – dies alles allerdings maximal standardisiert.

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Auf dem Weg in die Cloud obliegen Aufbau und Betrieb der ausgelagerten Systeme beim Unternehmen selbst. Mit diesem Szenario tut sich gerade der Mittelstand vielfach schwer. Cloud Dienstleister wie Nexinto, die über einen ausgeprägten Managed Services Background verfügen, lösen dieses Problem auf, indem sie die entsprechenden Public-Cloud-Ressourcen aus dem eigenen Rechenzentrum heraus anbieten – inklusive Betreuung und Betrieb.

Auf dieser Grundlage ist es auch wesentlich einfacher, verschiedene Cloud-Formen miteinander zu „verheiraten“. Im besten Fall betreibt der Managed Cloud Provider zum einen die dedizierte Private Cloud eines Unternehmens und ergänzt für seinen Kunden dort wo es nötig ist flexibel und skalierbar um sichere Public Cloud Ressourcen.

Produziert der Provider zudem noch im Data Center auf deutschem Boden nach anerkannten Sicherheitsstandards (ISO 27001), sind die wesentlichen Compliance-Anforderungen gleich mit bedacht. Im besten Fall bietet der Managed Cloud Provider auch noch die entsprechende Orchestrierungsplattform für die Integration und das Management von Cloud-Ressourcen verschiedener Hersteller – und fertig ist die verlässliche und zugleich elastische Multicloud.

Orientierungshilfen sind beim Weg in die Cloud zentral

Selbstverständlich gilt es bis zur fertigen Cloud-Strategie im Vorfeld viele Schritte zu durchlaufen. Schließlich sind einige Systeme aufgrund ihrer sehr spezifischen Anforderungen oder ihrer Datenklassifizierung nicht sinnvoll in eine Cloud auszulagern. Für jeden Bereich sollten Unternehmen genau prüfen, wo Cloud Vorteile bringt, und wo nicht.

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