Gute Mitarbeiter sind immer schwerer zu halten. Der HR-Experte rexx systems erklärt in drei Schritten, wie das mit Hilfe moderner Software gelingt. Was hinter dem Ansatz steckt, können HR-Manager mit einem kostenlosen Testzugang direkt und unverbindlich ausprobieren.
Meist sind es die talentiertesten Mitarbeiter, die als erstes gehen. Und das ist für viele Unternehmen in Deutschland ein ernstes Problem: Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kostet Unternehmen im mehrfachen Sinne und noch lange nachdem ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat.
Talente zu binden, fördern und vor allem zufriedenzustellen, kristallisiert sich als immer wichtigere Aufgabe für erfolgreiche Unternehmen heraus. Wie eine Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup zeigt, identifizieren sich heute vier Fünftel aller Arbeitnehmer nicht oder nur gerade einmal geringfügig mit ihrem Unternehmen.
Umso wichtiger ist es für Personalverantwortliche die Pain Points von Talenten zu adressieren. Der HR-Experte rexx systems erklärt in drei Schritten, wie Sie Mitarbeiter langfristig an Ihr Unternehmen binden.
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1) Arbeit gebührend honorieren
Um Arbeitnehmer emotional ans Unternehmen zu binden, müssen zuerst die Rahmenbedingungen stimmen. Welche Aspekte hier dominieren, variiert meist in der Fachliteratur. Generell lässt sich jedoch festhalten, dass Mitarbeiter heute mehr denn je wollen, dass der Arbeitgeber ihrer Wahl ihre Dienste angemessen honoriert.
Erstellen Sie flexibel Talentpools für die verschiedenen Laufbahnstufen eines Karrierepfades. Quelle: rexx-systems.com
Doch welche Aspekte sind dies nun im Detail? Neben Vertrauen in die Organisation und Unternehmensführung stehen vor allem eine faire Vergütung und ausreichend eigene Entfaltungsmöglichkeiten ganz oben auf der Liste. Flache Hierarchien bilden hier den angemessenen Rahmen. Auf Gruppenebene stillen ausreichend Einflussmöglichkeiten in Projekten die Bedürfnisse des modernen Wissensarbeiters.
Das kann rexx Software:
- Leistungs- und Entwicklungsziele für Mitarbeiter analysieren
- 360° Feedback: Selbst – und Fremdeinschätzung für genauere Beurteilungen
- Trainings, Fortbildungen und Seminare automatisiert verwalten
- modular erweiterbar und übersichtlich optisch aufbereitet
2) Talente gezielt fördern
Nicht nur im Fußball ist es so: Die besten Talente verpuffen, wenn sie nicht ausreichend gefördert werden. Kein Wunder, dass dem Talent Management im Personalwesen eine immer größere Bedeutung zukommt. Die gezielte Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern spielt nun mal nicht nur – im Hinblick auf den Fachkräftemangel – den Arbeitgebern in die Karten. Sie bringt auch den Mitarbeiter weiter und stärkt gleichzeitig die Bindung an das Unternehmen.
Theorie schön und gut. Wie Daufenbach, Associate Director von rexx systems, anmerkt, ist es für viele Unternehmen jedoch eine ernstzunehmende Herausforderung im Alltag, die Stärken und Schwächen von Mitarbeitern zu identifizieren: „Häufig existieren eine Vielzahl papierbasierter Auswertungen, beispielsweise in Form von Fragebögen. Den maximalen Nutzen ziehen Personalverantwortliche aus diesen Daten jedoch erst, wenn Sie diese mithilfe der richtigen Programme auswerten.“
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Ergebnisse des Kompetenzmatching werden in sogenannten Skilldiagrammen dargestellt. Quelle: rexx-systems.com
3) Rundum betreuen
Sind die Stärken der Mitarbeiter einmal im System, kann es eigentlich nur noch bergauf gehen. Personalverantwortliche sehen nicht nur genau, wo im Unternehmen – aufgrund fehlender Skills – Vakanzen existieren. Es lassen sich auch gezielt Weiterbildungen, Trainings und Seminare zur Mitarbeiterförderung in einer digitalen Talent Management-Lösung angehen.
Onboarding-Funktionen stehen den neuen Mitarbeitern direkt im Selfservice-Portal des sozialen Unternehmens-Netzwerks zur Verfügung – natürlich auch mobil! Quelle: rexx-systems.com
Auch die Feedbacks selbst erreichen eine neue Dimension, da verschiedene Quellen in die Bewertung einfließen. Die Aussagen des Vorgesetzten, der Teamkollegen und des Mitarbeiters selbst generieren – grafisch aufbereitet – eine möglichst objektive Mitarbeiterbeurteilung.
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Quelle Titelbild: Pixabay