29 August 2016

Die Skills der Mitarbeiter sind das wichtigste Asset von Unternehmen – wenn sie HR-Manager richtig fördern! Erfahren Sie, warum modernes Talent Management nur digital Sinn macht. Mit wenigen Klicks überzeugen Sie sich selbst.

Meist sind es die talentiertesten Mitarbeiter, die als erstes gehen. Und das ist für viele Unternehmen in Deutschland ein ernstes Problem: Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kostet Unternehmen im mehrfachen Sinne Ressourcen – noch lange nachdem ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat.


Dieser Fachbeitrag richtet sich an:

  • HR-Manager mit Innovationsabsichten
  • HR-Mitarbeiter mit Sinn für Usability
  • Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen

Talente zu binden, zu fördern und vor allem zufriedenzustellen, kristallisiert sich als immer wichtigere Aufgabe für erfolgreiche Unternehmen heraus. Wie eine Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup zeigt, identifizieren sich heute vier Fünftel aller Arbeitnehmer nicht oder nur geringfügig mit ihrem Unternehmen. Nicht selten versauern Talente in irgendeiner Legebatterie und Personalverantwortliche verfehlen es, die Pain Points von Talenten zu adressieren.

Große Unternehmen wie Sixt, trivago, ProSiebenSat1 Media und posterXXL setzen daher heute auf digitales Talentmanagement. Das cloudmagazin hat die Lösung des HR-Experten rexx systems unter die Lupe genommen und ist positiv überrascht. Doch sehen Sie selbst!

 

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Talent Management macht nur digital Sinn

 

Warum überhaupt weg vom Papier?

Stichwort Fachkräftemangel: Wie Stefan Daufenbach, Associate Director von rexx systems, anmerkt, ist es für viele Unternehmen eine ernstzunehmende Herausforderung, die Stärken und Schwächen von Mitarbeitern zu identifizieren: „Häufig existieren eine Vielzahl papierbasierter Fragebögen zu den Fähigkeiten der Mitarbeiter. Den maximalen Nutzen ziehen Personalverantwortliche aus diesen Daten jedoch erst, wenn Sie diese mithilfe der richtigen Programme auswerten.“

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In der intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche WHITESPACE wechseln Anwender schnell zwischen HR Backend, Self Service Portal und Recruitment Backend. Quelle: rexx systems

 

Digitalisierung schön und gut: Doch was zeichnet das richtige Programm überhaupt aus? Gut verpackte Funktionen! Denn niemand geht weg vom Papier, wenn es der Computer nicht übersichtlicher und praktischer erledigt. Bei rexx systems steht daher die Usability an oberster Stelle. Hier erhalten HR-Verantwortliche beispielsweise auf einer aufgeräumten Oberfläche mit wenigen Klicks einen Überblick darüber, wie weit ein Mitarbeiter mit der Erreichung seiner Zielvereinbarung bereits fortgeschritten ist und bei welchen Kollegen noch Potentiale bestehen.

 

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Wer erreicht seine Ziele schneller – die Antwort liefert die Software. Quelle: rexx systems

Browser auf und los – und NICHT anders!

Ein bekanntes Szenario: Die HR stößt auf eine interessante HR-Lösung und versucht deren Implementierung anzustoßen. Doch häufig bringt allein schon der Rattenschwanz an nachfolgenden IT-Arbeiten die Entscheidungsträger zum Kopfschütteln und die Idee eines digitalen Personalmanagement – abseits von Excel – verschwindet in der Versenkung.

Das A und O ist daher: Eine moderne Talent Management-Lösung muss zentral bereitgestellt werden: Ob aus der Cloud oder über eigene Server. Wichtig ist, dass jeder Mitarbeiter – wie bei rexx Talent Management – unkompliziert über den Browser oder mobile Endgeräte auf das Tool Zugriff hat. Alles andere ist heute ein alter Hut!

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Onboarding-Funktionen stehen den neuen Mitarbeitern direkt im Selfservice-Portal des sozialen Unternehmens-Netzwerks zur Verfügung – natürlich auch mobil! Quelle: rexx-systems.com

 

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Doch was genau – außer schicke Oberflächen und browserbasiertes Arbeiten – veranlasst renommierte Unternehmen wie Sixt oder ProSiebenSat1 Media nun auf eine Lösung wie rexx Talent Management zu setzen? Es sind die durchdachte Funktionen, die mitwachsen. Wir haben drei Funktionen ausgewählt, bei denen Personalverantwortliche große Augen bekommen:

(1) Ist Frau Müller belastbar?

Jeder Mitarbeiter erhält seine eigene digitale Akte, die im Gegensatz zum verstaubten analogen Äquivalent im abgesperrten Aktenschrank mit übersichtlichen Skilldiagrammen aufzeigt, wo die Stärken und Schwächen eines Mitarbeiters liegen.

Wo die Stärken eines Mitarbeiters liegen, zeigt rexx Talent Management grafisch aufbereitet. Quelle: rexx systems

Wo die Stärken eines Mitarbeiters liegen, zeigt rexx Talent Management grafisch aufbereitet. Quelle: rexx systems

 

So sieht man gleich auf einen Blick, ob ein Kandidat die Anforderungen eines Stellen-Kompetenzprofil erfüllt oder das Team sinnvoll ergänzt. Sogar ganze Gruppendiagramme sind möglich!


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(2) Harmoniert das Team?

Am besten kennt man sich im eigenen Team. Die Teambeurteilung ermöglicht, dass sich die verschiedenen Mitglieder eines Teams gegenseitig bewerten. Damit entsteht eine Gruppensichtweise auf die Gesamtfähigkeiten des Teams. Die Teambeurteilung ist ein wertvolles Instrument, um die Leistungsfähigkeit von Teams zu verbessern und das Teambuilding zu stärken. Darüber hinaus erfährt die Teamleitung so, für welche Aufgaben sie welche Mitarbeiter einsetzen kann.


Aufgepasst! Die Teambeurteilung ermöglicht, dass sich die verschiedenen Mitglieder eines Teams gegenseitig bewerten. Damit entsteht eine Gruppensichtweise auf die Gesamtfähigkeiten des Teams. Die Teambeurteilung ist ein wertvolles Instrument, um die Leistungsfähigkeit von Teams zu verbessern und das Teambuilding zu stärken. Durch die Einbeziehung von Vorgesetzten und der Selbsteinschätzung kann die Teambeurteilung zum 360-Grad-Feedback ausgebaut werden.


 

(3) Mitarbeitergespräche automatisiert managen?

Sicher wissen Sie als Personalverantwortlicher, welch ein Organisationsaufwand die Organisation von Mitarbeitergesprächen nach sich zieht. Hier punktete unsere getestete Lösung über die gesamte Distanz hinweg.

Das Modul rexx Mitarbeitergespräche greift der HR-Abteilung entlang der gesamten Prozesskette von Personalgesprächen unter die Arme und übernimmt vielerlei administrative Aufgaben. Die Software erinnert beispielsweise alle Beteiligten (auch Führungskräfte) automatisch an anstehende Termine, Zielvereinbarungen oder Reviews.

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In den Mitarbeitergesprächen unterstützt Sie die Leistung-Potenzialmatrix: Ein effektives und für Manager leicht zu handhabendes Instrument zur Kategorisierung der Talente in Quadranten der Matrix, die beliebig angepasst und in die Prozesse eingebunden werden können. Quelle: rexx systems

 

Fazit

Bereits Henry Ford erkannte: „Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen.“ Doch wenn Unternehmen heute das eigene Personal nicht verstehen und dessen Potentiale im Dunklen bleiben, ist diese über 50 Jahre alte Erkenntnis aktueller denn je.

Noch besteht in Sachen Digitalisierung gerade in vielen mittelständischen Betrieben Nachholbedarf. Dank immer modernerer Bereitstellungsvarianten wie Cloud Computing ist das Licht am Ende des Tunnels jedoch für viele HR-Verantwortliche näher als sie denken. Abwarten und Teetrinken ist jedoch vermutlich trotzdem der falsche Weg. Denn moderne „Wissensarbeiter“ sind in unserer heutigen Informationsgesellschaft das zentrale Asset in den Unternehmen und die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.

 


 

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Quelle Titelbild: Pixabay