19 Oktober 2016

Kaum zu glauben: Die Deutschen liegen vorn, wenn es um mobiles Arbeiten geht. Drei Viertel aller deutschen Unternehmen setzen inzwischen Unternehmens-Apps im Alltagsgeschäft ein. Wofür Firmen die Anwendungen nutzen und worauf sie Wert legen, lesen Sie hier.

Deutsche Firmen nutzen wesentlich häufiger Enterprise Mobile Apps als etwa britische oder amerikanische Kollegen. Das bestätigt die aktuelle „Adobe Enterprise Mobile Apps Survey“, für die circa 1.500 Firmen weltweit befragt wurden. Nur Indien und China liegen noch ein paar Prozentpunkte vor Deutschland. Im Durchschnitt nutzen rund zwei Drittel aller befragten Unternehmen Enterprise Mobile Apps.

Unternehmens-Apps sorgen für bessere Kommunikation

Vor allem die interne und externe Vernetzung steht bei der App-Nutzung im Vordergrund. Mehr als jedes zweite deutsche Unternehmen verbessert so den Kontakt zwischen Mitarbeiter und Kunden. Den Aussagen der befragten Unternehmen zufolge machen Enterprise Mobile Apps zudem nicht nur interne Abläufe sowie den internen News-Austausch effizienter, sondern helfen auch bei der Neukundenansprache.

Mit Mobile Enterprise Apps wird Arbeiten von unterwegs aus einfacher. (Quelle: Evernine via iStock)

Besonders wichtig bei Entwicklung und Auswahl der Unternehmens-Apps sind für die Deutschen zwei Eigenschaften: Zum einen die Möglichkeit zur Intergration in bestehende IT-Systeme, zum anderen geschäftsrelevante Sicherheitsaspekte, wie zum Beispiel der vertrauenswürdige Umgang mit sensiblen Daten.

Wachstums-Stopp der Apps nicht in Sicht

Wie die Adobe Studie zeigt, geht es mit der Beliebtheit von Enterprise Mobile Apps auch weiterhin steil bergauf. Allein im vergangenen Jahr stieg in rund zwei Dritteln der befragten deutschen Firmen die Zahl der Beschäftigten, die ihre Arbeit via Unternehmens-App erledigen. Und der Trend geht noch weiter: Genauso viele Unternehmen planen auch in den kommenden drei Jahren weiter in mobile Lösungen zu investieren.

 

Quelle Titelbild: Evernine via iStock

Dieser Text basiert auf einer Mitteilung der Adobe Digital Marketing Pressestelle.