15 Juni 2015

Schneller produzieren, als der Kunde es erwartet? Der IT-Anbieter X-Integrate zeigt, wie produzierende Unternehmen mithilfe intelligenter IT ihre Produktionsabläufe bis ins kleinste Detail verfeinern und so die Kundenzufriedenheit merklich erhöhen.

Heutzutage hat man es als produzierendes Unternehmen nicht leicht. Märkte öffnen sich und es wird zunehmend wichtiger, Kunden und sich selbst mit schnellen Lieferungen, einem gutem Service und effizienten Abläufen zufrieden zu stellen.

Interessiert am Thema? Lesen Sie hier, wie die IT-Lösung XPO produzierende Unternehmen nach vorne bringt.

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Einhalten der Liefertreue und steigende Umsatzzahlen – welche Faktoren für Unternehmen beim Produktionsprozess ganz oben auf der Liste stehen, darüber muss nicht diskutiert werden. Doch wie sich auch individuelle Produktionsfragestellungen in der Praxis bestmöglich umsetzen lassen, ist komplex. Der Kölner Spezialist für Geschäftsprozessmanagement X-Integrate weiß, auf was es bei effizienten Produktionsprozessen ankommt.

Tipp 1: Flexibel Planen

Weihnachten, eine Fußball-WM oder andere temporäre Ereignisse wirbeln die Nachfrage auf dem Markt kräftig durcheinander. Für produzierende Unternehmen ist es meist ein schwer planbarer Prozess, die künftige Auftragslage und die verfügbaren Ressourcen aufeinander abzustimmen – gerade, wenn es mehrere Standorte gibt.

Für Stephan Pfeiffer, Solution Architect von X-Integrate, ist die ganzheitliche Abstimmung bei der Planung von Produktionspotentialen zentral: „Intrawerkslogistik, Werkslogistik, Transportplanung und Zulieferstrukturen sind keine separaten Unternehmensbereiche, sondern eng miteinander verzahnt. Eine optimierte und effektive Planung berücksichtigt daher sowohl die Beschaffung, als auch die Produktion, den Vertrieb und den Kundenservice.“

Das heißt: Nur wenn alle relevanten Unternehmensbereiche in der Planungsphase berücksichtigt werden, kann eine digitale Lösung auch ihre vollen Stärken ausspielen. So erhalten Unternehmen beispielsweise eine Antwort auf die Frage, ob die langfristigen Großaufträge noch zulassen, dass spontan ein kurzfristiger Zusatzauftrag angenommen wird.

Tipp 2: Mit IT die Standortauslastung erhöhen

Nicht nur die Abstimmung zwischen den involvierten Unternehmensbereichen macht das Produzieren effizienter. Wenn die Produktionspotentiale innerhalb der Standorte eines Unternehmensnetzwerks nicht optimal aufeinander abgestimmt sind, stehen schlimmstenfalls am Standort A die Maschinen still, während der Standort B den Aufträgen kaum hinterher kommt.

X-Integrate schafft hier Transparenz: Der IT-Anbieter liefert mit XPO, der „X-Integrate Produktionsoptimierung“ ein intelligentes und modular aufgebautes Werkzeug für Mittelständler, das auf IBM-Basis die gesamte Produktion effizienter macht. So errechnet das System anhand der aktuellen Auftragslage und verfügbarer Ressourcen automatisch, an welchem Standort Unternehmen wann ein bestimmtes Produkt produzieren sollten.

Im Fokus steht hierbei das gesamte Produktions- und Logistiknetzwerk eines Unternehmens: Von der Lieferung der Einzelteile, über verschiedene Produktionsstandorte und Transportoptionen, bis hin zur Warenlieferung an den Kunden.

Tipp 3: Kundenzufriedenheit steigern

Meist liegen die Gründe für einen Lieferverzug in intransparenten und schlecht aufeinander abgestimmten Geschäftsprozessen. Mit der Lösung von X-Integrate (XPO) produzieren Unternehmen nicht nur effizienter, sondern verbessern gleichzeitig ihren Kundenservice und somit die Kundenzufriedenheit.

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Mit XPO laufen Produktionsprozesse deutlich schneller ab. Quelle: Pixabay

Agieren ist besser als reagieren: XPO überwacht den Produktionsprozess kontinuierlich. So kann das produzierende Unternehmen seinen Kunden in Echtzeit konkrete Aussagen zum Liefertermin geben. Sollte es beispielsweise zu Verzögerungen bei der Zulieferung kommen, ermöglicht die intelligente IT hinter dem Produktionsprozess eine genauere zeitliche Antwort.

Ein weiterer Vorteil: Trotz des Lieferverzugs stehen die Maschinen nicht still. Stattdessen setzt die digitale Abstimmung die freigewordenen Ressourcen für neue Kurzaufträge oder priorisierte Produktionen ein, um so beispielsweise einen anderen Kunden mit einem früheren Liefertermin positiv zu überraschen.

Tipp 4: Blick in die Zukunft

Bei Produktionsprozessen spielen viele Faktoren zusammen. Arbeitet beispielsweise jeder zweite Roboter in einer Fertigungshalle täglich ein paar Minuten effizienter, ist das auf das Jahr gerechnet eine enorme Einsparung. Das heißt: Für einen optimalen Produktionsprozess gilt es, alle zu Grunde liegenden Abläufe kontinuierlich zu überwachen, zu analysieren und schließlich zu verbessern.

Interessiert am Thema? Lesen Sie hier, wie die IT-Lösung XPO produzierende Unternehmen nach vorne bringt.

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X-Integrate bietet hierfür das richtige digitale mathematische Regelwerk. So lässt sich im Nachhinein auf Prozessdiagrammen genau sehen, an welchen Schnittstellen es noch hakt. Darüber hinaus erlauben sogenannte „Was wäre wenn“-Simulationen Zukunftsprognosen, wenn es um die Beantwortung komplexer Entscheidungsprozesse geht.

Businessprozesse optimieren

Ob bei der Integration neuer Mitarbeiter, beim Rechnungseingang oder der Produktionsoptimierung – moderne IT optimiert auf vielfältige Weise Geschäftsprozesse.

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Quelle des Titelbildes: Pixabay

Dieser Artikel stammt von der cloudmagazin.com-Redaktion, bestehend aus einem Team an vernetzten Journalisten und Experten aus dem ITK-Business-Umfeld.