14 September 2014

IT-Ausstattung muss stets aktuell sein und sich neuen Anforderungen anpassen. Das kostet. Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur passgenau aus der Cloud beziehen, sparen doppelt. Lesen Sie hier sieben Gründe, warum der optimale Arbeitsplatz heute aus der Cloud kommt. Dazu: Finden Sie mit einem Klick heraus, ob auch Ihr Unternehmen ohne lokale IT auskommt.

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, mit effektiver Ressourcennutzung und technischen Innovationen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Dabei spielt die IT die zentrale Rolle, denn immer mehr Geschäftsprozesse werden digital abgebildet.

Erfolgreiche Unternehmen kennen die Antworten auf die aktuellen Anforderungen: Sie heißen Virtualisierung und Cloud. Ein Virtual Workplace bietet mit minimalem Administrationsaufwand und geringen Investitionskosten Komfort, Leistung und finanzielle Flexibilität, denn eigene Hardware ist nicht nötig. Der IT-Betrieb erfolgt vielmehr aus der Cloud.

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1. Konsolidierung der internen IT-Infrastruktur

Die klassische unternehmensinterne IT-Infrastruktur ist komplex und neigt zum Wildwuchs: Sie umfasst nicht nur Server, Desktop-PCs, Notebooks oder mobile Devices und Software, sondern darüber hinaus auch weitere Geräte, beispielsweise Speichersysteme und Geräte für die unterbrechungsfreie Stromversorgung. Im Klartext: Der Administrations- und Betreuungsaufwand ist enorm. Dabei wird der Lebenszyklus der Geräte mit fünf bis maximal sieben Jahre veranschlagt – spätestens dann sind ein Re-Invest und eine Erneuerung fällig.

Nicht so beim Virtual Workplace: Dienstleister stellen ihren Kunden den gewohnten Arbeits-Desktop über eine sichere, webbasierte Oberfläche mit allen Anwendungen zur Verfügung. Die Mitarbeiter melden sich einfach über einen Standard-Browser an und können sofort auf ihre persönliche Arbeitsumgebung zugreifen. Als „ausgelagerte IT-Abteilung“ kümmern sich die Service-Anbieter dann um alle Aufgaben, die für den reibungslosen Betrieb der Infrastruktur notwendig sind – von der Netzwerksicherheit über Lizenzierung, die Datensicherung bis zum Benutzer-Support. Unternehmen bekommen damit die gesamte IT als Dienstleistung aus einer Hand und sparen dabei dank Pay-Per-Use-Abrechnung.

Die Big Player im Cloud Computing offerieren dafür in erster Linie standardisierte Lösungen. Doch auch deutsche mittelständische Cloud-Anbieter haben passende Lösungen. Der Vorteil: Sie sind maßgeschneidert und individuell zusammengestellt. Und: Diese Anbieter kommunizieren mit ihren Kunden auf Augenhöhe. Ein führender Vertreter dieser Gruppe seit nunmehr fast zehn Jahren ist login2work. Jakob Rinkewitz, Projektleiter Marketing & Sales des Unternehmens, hat auch einen Tipp parat: „Das Angebot des Virtual Workplace eignet sich optimal für Unternehmen ab 20 bis 25 bis hin zu ca. 5000 Büroarbeitsplätzen. In dieser Größenordnung rechnet sich die Virtualisierung sofort.“

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An jedem Ort den selben Ausstattungsstandard wie im Büro nutzen. Quelle: pixabay

2. Mitarbeiter werden mobiler

Schneller und flexibler zu sein als die Konkurrenz – vor dieser Herausforderung steht die Mehrzahl mittelständischer Unternehmen. Mit dem Virtual Workplace liefert login2work eine seit Jahren bewährte Lösung, die alle Firmenanwendungen auf jedem beliebigen Endgerät zur Verfügung stellt. Das macht Arbeitsabläufe flexibler. Und Außendienstmitarbeiter oder Manager, die unterwegs bei Kunden oder Partnern sind, nutzen zudem vor Ort den gleichen hohen Ausstattungsstandard wie im Büro. Dazu zählen auch alle Applikationen – von Microsoft Office bis hin zu Business-Anwendungen wie ERP oder CRM.

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3. Fit sein für die digitale Transformation

Die digitale Transformation erfasst derzeit alle Unternehmen. Sie beschreibt die Anpassung von Unternehmensstrategien an die massiven Veränderungen, die mit der Digitalisierung einhergehen. Technologien wie mobile Apps, Social Media, Big Data und die Cloud rücken ins Zentrum und revolutionieren Vertriebs-, Marketing- und Recruitment-Strategien. Die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden und Mitarbeiter interagieren, ändert sich damit grundlegend. Nötig ist dazu eine Umstrukturierung und Optimierung von Prozessen und IT-Infrastrukturen, um flexibel auf neue Abläufe reagieren zu können. login2work unterstützt Unternehmen seit Firmengründung vor fast zehn Jahren mit individualisierbaren, wirtschaftlichen und zukunftssicheren Lösungen, die gleichzeitig das Budget schonen. Denn mit dem Virtual Workplace lassen sich problemlos und mit wenig Aufwand neue Projekte aufsetzen oder neue Applikationen nutzen.

4. Steigerung der Mitarbeiterproduktivität

Die Möglichkeit des Virtual Workplace, immer und überall und mit unterschiedlichen Endgeräten auf die nötigen Informationen zugreifen zu können, steigert die Mitarbeiterproduktivität. Teamworkfunktionen, Kommunikationsdienste und Schnittstellen binden auf Wunsch auch Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten rollenbasiert und abgesichert in die Firmenabläufe ein. Dabei sinken die Kosten dank dem „Pay-Per-Use-Modell“. Mehr noch: Im „War of Talents“ werden damit auch die Digital Natives – junge technikaffine Mitarbeiter – angesprochen.

Die erprobten Technologien und Services basieren auf Cloud-Infrastrukturen. Dazu zählt nicht nur der virtualisierte Desktop, sondern auch Angebote rund um die Kommunikation per Video oder Chatfunktionen. Diese Dienste sind schnell, flexibel und im pay per use-Modell zu beziehen. Via Cloud lassen sich beispielsweise im Bereich der Telefonie Smartphones als vollwertige Nebenstelle anbinden, sodass Anwender von überall aus den vollen Zugriff auf alle zentralen Telefonfunktionen erhalten. Aber auch der Dateiaustausch und die Kommunikation via Exchange bekommen so eine neue Tragweite.

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5. Steigerung der Mitarbeiterproduktivität

Agilität, Schnelligkeit, Kreativität und Produktivität zeichnen nicht nur Start-ups aus. Auch der deutsche Mittelstand muss diese Kriterien aufweisen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das heißt: Oft ist es nötig, IT-Anforderungen kurzfristig anzupassen. Mit login2work erhalten Anwender genau die die Apps, die Komfort, businessrelevante Funktionen und eine ortsunabhängige Arbeitsweise ermöglichen, um produktiv zu arbeiten.

Dabei kommt heute der Usability eine ganz besondere Bedeutung zu. Anwendungen für den Business-Einsatz müssen nicht nur genauso selbsterklärend zu bedienen sein wie die kostenlose Konkurrenz aus dem Web. Der Virtual Workplace setzt auch der „Schatten-IT“ ein Ende und erfüllt alle unternehmensrelevanten Sicherheitsvorgaben.

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Kapazitäten werden in Windeseile bereitsgestellt. Quelle pixabay

6. Schnelleres Bereitstellen von Kapazitäten

Das Bereitstellen benötigter Server- und Storage-Kapazitäten gelingt quasi per Mausklick. Die IT-Ausstattung ist damit immer passgenau – weder überdimensioniert noch zu knapp. Das Business ist in Sachen IT damit immer optimal aufgestellt – auch für Spitzenlasten.

7. Hochverfügbarkeit und Sicherheit aus der deutschen Cloud

Beim Virtual Workplace greifen Anwender über eine SSL-Verschlüsselung auf ihren Arbeitsplatz zu. Dabei lassen sich individuelle Berechtigungsstrukturen definieren. Die Datensicherung erfolgt automatisch. Integriert sind außerdem Sicherheitssysteme wie Antivirus, Antispam und Firewall. „Auch um das Aktualisieren der Sicherheitslösungen muss sich das Unternehmen keine Gedanken mehr machen, sondern ist immer auf dem neuesten Stand und optimal geschützt“, so Rinkewitz.

Gespeichert werden die Daten im deutschen Rechenzentrum von login2work. Es zeichnet sich aus durch mehrfach redundante Systeme für den sicheren Betrieb, Hochverfügbarkeit und Energieeffizienz sowie höchste Sicherheit durch hermetischen Perimeterschutz und mehrstufiges Brandschutzkonzept. Das Rechenzentrum ist nach ISO/IEC 27001, ISO/IEC 20000-1 und Eco Datacenter Star Audit zertifiziert.

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Quelle des Titelbildes: Pixabay / stux.