Nicht nur umhertreibende Gummienten auf den Weltmeeren, die bei unruhiger See von Containerschiffen über Bord gegangen sind, gehören bald der Vergangenheit an. Eine neue Cloud-Lösung im Bereich „Maschine-zu-Maschine-Kommunikation“ wurde auf der CeBIT 2015 vorgestellt. Damit lassen sich Informationen über Position und Zustand von Gütern jederzeit abrufen.
Ermöglicht wird diese Art Informationsabfrage über das Dashboard der M2M (Machine-2-Machine)-Plattform – genauer noch über die gängigen Funktionen einer predictive Maintenance oder dem klassischen Track-and-Trace. Im konkreten Fall werden also Container, sowie einzelne Transportgüter mit einer Sendeeinheit ausgestattet, die dann über das weltweit funktionierende GSM-Verbindungsnetz ihre Position in das M2M-Portal von T-Systems durchfunken. Um den Kreis wieder zu schließen, können die Daten dann über das Dashboard eingesehen werden.
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- Kostspielige Service- und Wartungsbesuche vor Ort können verhindert werden
- Bessere Maschinenverfügbarkeit
- In vielen Bereichen der Produktion einsetzbar (Kühlanlagen, Pumpen, Baumaschinen, Motoren, etc.)
- Stillstandzeiten werden verringert
- Zentrale Organisation des Maschinenmanagement
- End-to-End-Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette
- Investitionskosten gering
- Sicherheit durch deutsche Rechenzentren
Dies sind nur einige Punkte – Unternehmen können durch die Nutzung der M2M-Lösung viele weitere nützliche, effektive Resultate erzielen, wie beispielsweise der begleitenden Optimierung von laufenden oder der Entwicklung von neuen Geschäftsprozessen.
Quelle Header-Bild: Pixabay
Dieser Artikel wurde von Doris Breitenreuter verfasst. Sie ist zuständig für Business-IT-Themen bei der Münchner Kommunikationsagentur Evernine. Regelmäßige Veröffentlichungen für IT-Magazine wie T3N Digital Pioneers und ChannelPartner gehören zu ihrem Repertoire. Twitter: @breitenreuter
Dieser Artikel vom 20.03.2015 stammt inhaltlich von der T-Systems Homepage.