Soziale Netzwerke werden für Geschäfte zunehmend wichtiger – auch hierzulande. Doch deutsche Unternehmen hinken hinterher.
Social Media-Plattformen sind heute nicht nur Zeitvertreib für die Mittagspause, sondern bieten eine optimale Vernetzungs-, Kommunikations- und Geschäftsmöglichkeit auf regionaler und (inter)nationaler Ebene.
Das haben die meisten großen Unternehmen längst erkannt. Oder kennen Sie einen Konzern, der noch keine Facebook-Seite für das Recruiting einsetzt?
Twitter fast inexistent
Doch wie sieht es mit StartUps und Kleinunternehmen hierzulande aus, von denen viele den Fokus stark auf das tägliche Kerngeschäft legen, um am Markt zu bestehen?
Laut einer europaweiten Studie des Marktforschungsunternehmen ICM (befragt wurden Italien, Spanien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Russland) setzen deutsche Kleinunternehmen im Ländervergleich am wenigsten häufig auf Soziale Netzwerke.
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Schlusslicht: Gerade einmal zwölf Prozent der kleinen Firmen nutzen hierzulande den Kurznachrichtendienst Twitter, der eigentlich eine gute Möglichkeit bietet, schnell zu branchenspezifischen News informiert zu werden. Im Länderdurchschnitt fällt der Anteil fast doppelt so hoch aus.
Quelle des Titelbildes: reynermedia / sleeping worker / Flickr.
Quelle Bild: Flickr reynermedia, CC BY 2.0