11 Dezember 2015

Mit den entscheidenden Kompetenzen gelingt Unternehmen der erfolgreiche Umgang mit den neuen Technologien. Aktion: Sichern Sie sich jetzt kostenlos die aktuelle Studie von Crisp Research zum Thema und erhalten Sie eine freie persönliche Cloud-Beratung gleich mit.


Das erfahren Sie:

 Wie denken andere Entscheider?
 Welche Zukunft birgt das Multi-Cloud-Management
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(Bild: pixabay.de)

Wie beim Arzt? Häufig hilft auch in punkto Cloud nur die Analyse von Profis. Quelle: Pixabay

Denken Sie an den typischen Arztbesuch: In der Regel kennt nur ein Arzt die Antwort auf Probleme in einem so komplexen Mechanismus wie dem menschlichen Körper. Behandlung via Selbstdiagnose birgt somit die Gefahr, dass das Thema der Verantwortlichkeit dem eigenen Körper gegenüber unverantwortlich angegangen wird.

Gar nicht anders ist es in der IT: Public-, Private-, Hybrid-Clouds bestimmen den Wandel von lokaler IT zum ortsunabhängigen Arbeitsplatz. Viele Unternehmer wissen, dass Ihnen Cloud-Lösungen helfen können.

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Nur: Will man als Manager wie in der Selbstbehandlung wirklich auch die Verantwortung für die komplexen, neu geschaffenen virtuellen Umgebungen tragen oder muss man es gar etwa?

Eine Welt voller komplexer Cloud-Modelle

(Bild: Pixabay.de)

Wohin soll die Reise gehen? Cloud-Spezialisten können bei der Entscheidung helfen. Denn: Die falsche Cloud kann ungeahnte Probleme hervorrufen. Quelle: Pixabay

Eine neue Studie von Crisp Research und dem Expertenhaus Nexinto zum Thema „Multi-Cloud-Management im deutschen Mittelstand“, die jetzt im Dezember 2015 erschienen ist, analysiert, welche unterschiedlichen Faktoren der Cloud für mittelständische Unternehmen wichtig sind, wie sich Firmen hier verhalten und wie Verantwortlichkeiten richtigerweise aussehen sollten.

 


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Cloud-Realität im deutschen Mittelstand

Kleine mittelständische Unternehmen, gerade jene mit 20 bis 100 Mitarbeitern, gehören häufig noch zu den „Cloud-Planern“.  Der Marktanalyst bezeichnet damit solche Unternehmen, die vielleicht wissen, dass Prozesse in digitalisierter Form vereinfacht werden können, sich bei der Entscheidung zu verschiedenen Angeboten jedoch nicht sicher sind. Der Grund hierfür findet sich, laut Crisp-Studie, häufig in einer geringeren IT-Affinität in dieser Unternehmensklasse.


Doch wie stehen deutsche Unternehmen aktuell zur Cloud?

✔ 85 Prozent planen die Implementierung von Cloud-Services.
✔ Nur ein Viertel kann als Cloud-Profi definiert werden.
 Gerade einmal 15 Prozent sind Cloud-Verweigerer.


Es wird deutlich, dass der Wunsch zur Beschleunigung der IT vorhanden ist. Unternehmen setzen dabei in zwei Drittel aller Fälle auf externe Partner. Das Credo der Befragten hier: „Alleingänge sind unerwünscht“  – lieber auf einen spezialisierten IT-Dienstleister vertrauen, damit es mit der Cloud gleich von Beginn an klappt.

Doch der Crisp Research Analyst René Büst gibt zu bedenken: „CIOs stehen vor der Herausforderung, dass Cloud-Anbieter nur für bestimmte Bereiche verantwortlich sind“.

Das daraus resultierende Problem scheint klar: Wie findet ein Unternehmen den richtigen Cloud-Dienstleister? Laut Büst geht der Trend in Richtung Managed Cloud Provider (MCP), spezialisierte Dienstleister, die neben der IT-Beratung von Unternehmen auch unabhängige Cloud-Lösungen anbieten können.

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„Multi-Cloud-Management
im deutschen Mittelstand“.

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(Bild: Filip Pticek via flickr)

Managed Service Provider übernehmen den Betrieb von Cloud-Infrastrukturen, Systemen und Applikationen. Quelle: Flickr: Filip Pticek, CC BY 2.0

MCPs sind auf Public-, Private- und Hybrid-Cloud gleichermaßen spezialisiert. Sie analysieren, welche Cloud-Dienste für das jeweilige Unternehmen attraktiv sind und in welchem Umfang nachgebessert werden muss.

In einigen Situationen fällt die Entscheidung schließlich für den Managed-Service, also zum Outsourcing der Cloud-Lösung samt Verantwortungen für Pflege und Instandhaltung. Erst seit wenigen Jahren haben die Anbieter begonnen Ihre Dienste, etwa in den Bereichen Business Intelligence und Skalierung, auch für kleine Firmen anzubieten.

Die Zukunft heißt Multi-Cloud-Umgebung

Bild: Pixabay

Cloud-Management als Balanceakt? Einige Geschäftsführer wünschen sich eine optimierte Implementierung unterschiedlicher Cloud-Lösungen. Quelle: Pixabay

 

Bisher werden meist entweder Private- oder Public-Lösungen beansprucht. Jeweils rund ein Drittel des deutschen Mittelstands fokussiert sich auf eines dieser Cloud-Angebote. Aus der Studie geht jedoch hervor, dass diese strikte Aufteilung zugunsten eines neuen Kräfteverhältnisses verschwinden könnte.

Der Grund: Unternehmen haben meist Schwierigkeiten, wenn es darum geht, die unterschiedlichen beanspruchten Services in eine einheitliche Struktur zu wandeln. Hinzu kommt, dass viele dynamische IT-Infrastrukturen nicht den Anspruch haben, sich mit Angeboten der Konkurrenz effizient zu verbinden – ein Problem, welches zu Kosten bei den Kunden führt.

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Ein gesunder Mix aus beiden Welten kann zum gewünschten Erfolg führen.

Vielmehr könnte die Zukunft in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen gesehen werden. Der sich wandelnde Markt bereitet den zukünftigen Deployment-Gewinnern einen einfachen Weg: Der Bedarf an KMU-gerechten Cloud-Lösungen ist groß, eine reine Aufteilung in Private und Public wird laut Crisp Research keine Zukunft haben.

Und so scheint es, dass auch im B2B-Umfeld der Grundsatz „Nachfrage bestimmt das Angebot“ zutrifft. Mittelständische Entscheider haben verstanden, dass eine moderne, Cloud-basierte Unternehmens-Infrastruktur nicht schwarz oder weiß gezeichnet werden sollte. Vielfalt ist angesagt, zusätzliche Services und personalisierte Beratung werden mit hoher Wahrscheinlichkeit den Erfolg der zukünftigen IT-Spezialisten und Systemhäuser prägen.

Managed Services werden bevorzugt beansprucht

Ein Viertel der deutschen Unternehmen bevorzugen IT-Dienstleister, die mit einem Managed-Service-Angebot die Cloud in der Firmeninfrastruktur implementieren. Es zeichnet sich ab, dass gerade Unternehmen aus den Bereichen Finanzwesen und Energiewirtschaft ihre Cloud über Managed Services ausgelagert haben – Crisp geht hier jeweils von rund zwei Drittel aus.

(Bild: Crisp Research)

Wie realisieren deutsche Unternehmen Cloud-Projekte in Zukunft? Quelle: Crisp Research

Mittelständische Unternehmen legen auf den ersten Blick hingegen keinen Wert auf eine vollständige Auslagerung der Firmen-IT in fremde Hände – eine erhoffte Kostenersparnis, mehr Sicherheit durch eigene Verwaltung und kurzfristige Flexibilität sind nur drei Beispiele.

Es scheint so, dass kleine und mittlere Unternehmen aufgrund geringerer Budget-Spielräume lieber eigenverantwortlich handeln. Managed Service Provider (MSP) werden in solchen Fällen häufig nur zur Unterstützung bei der Applikationsentwicklung hinzugezogen.

Der Trend geht aber tatsächlich in die andere Richtung: Nur noch etwa ein Sechstel der deutschen Unternehmen setzt auf Self-Service in der Cloud.


Die Vorteile von Managed Service überwiegen häufig:

 Managed Services bieten meist eine höhere Kosteneffizienz gegenüber der Selbstverwaltung
 Beim Self-Service enden die Aufgaben des Dienstleisters an der Hauswand des Rechenzentrums
 MSP übernehmen den Großteil der Verantwortung – die „Rest-Verantwortung“ wird transparent


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Quelle Titelbild: Pixabay, geralt