1 Februar 2016

Es wirkt wie ein Mythos: Computer, E-Mail oder Handy gehören einfach nicht zum Alltag älterer Generationen. Mit dem Smartphone ist das anders. Hier gehören die ‚Best Ager‘ zur festen Zielgruppe. Doch welche Features sind wichtig?

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Sind Sie kurz ehrlich, es wird auch keiner verraten: Würden Sie sich als technikaffin bezeichnen? Und sind Sie vielleicht schon im „besten Alter“, also gehen als „Silver Surfer“ durch? Dann geht es Ihnen, wie drei Viertel der Gesellschaft.

Denn laut einer aktuellen Studie setzt die deutliche Mehrheit der Deutschen auf ein mobiles Telefon. Bedeutet, egal welche Altersgruppe, Smartphones gehören zum Alltag. Es vereinfacht die Kommunikation, ist leicht zu bedienen und – das ist nicht unerheblich – hält jederzeit Kontakt zu den Liebsten, egal wo diese sich gerade befinden. Selbst der Notdienst und die Öffnungszeiten der Arztpraxis sind nur einen Klick entfernt.

Doch genau das macht Smartphones aus. Das mobile Endgerät ist eben nicht nur für jüngere Semester, wie einst der PC oder der Internetzugang, gedacht. Man muss sich weder mit IT auskennen, noch Software erwerben oder Updates manuell durchführen. Wenn etwas gebraucht wird, dann drückt man mit dem Finger das richtige Icon.

Generation Gap? Bei Smartphones Fehlanzeige

Der schwedische Smartphoneproduzent Doro hat aus diesem Grund die sogenannten „Best Ager“ zum Thema Smartphone befragt. Welche Aspekte sind dieser Zielgruppe eigentlich wichtig? Und: Warum ist das Smartphone trotz altersbedingter Barrieren trotzdem so beliebt? Alle Infos zeigt die Grafik:

Bild: Doro

(Quelle: Studie River Research (2015), im Auftrag von Doro)

Quelle Titelbild: Evernine