1 März 2016

Die Homepage eines IT-Unternehmens muss schick sein, Leads einholen und alle Zielgruppen gleichmäßig ansprechen. Evernine gibt Ihnen fünf Tipps, die Sie beachten sollten, wenn Sie in Ihrem IT-Unternehmen eine neue Website einführen wollen.

Sie sind im Marketing Ihres Unternehmens und wollen eine neue, perfekte Homepage aufsetzen? Vorsicht, begehen Sie nicht den Fehler, Design von Marketing zu trennen – es lässt sich beides ideal miteinander verbinden. Es kommt nur auf die richtige Planung an. Wir geben Ihnen die passenden Tipps auf den Weg.

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1. Design und CI sind beste Freunde

We4IT

We4IT – www.we4it.de – vereint CI, Design und dynamischen Content heute in ansprechender Weise. (Bild: Evernine)

Die gute Nachricht zuerst: Auch komplexe Inhalte, die es in der IT-Branche nun mal häufig gibt, lassen sich elegant und zugleich Zielgruppengerecht aufbereiten. Mit wem sprechen Sie auf Ihrer Homepage? Richtig: Mit Bestandskunden, möglichen Neukunden, ob via Digitalmarketing (z.B. SEO/SEM) kommend oder vorqualifiziert im persönlichen Gespräch – dazu kommen Wettbewerber, Partner, Menschen, die Infos zu Ihren Themen suchen und nicht zuletzt Jobsuchende. Ihre wichtigsten Zielgruppen, die (möglichen) Kunden haben dabei eines gemeinsam: Wer Ihre Website sucht, der will schnell seine Infos finden. Es gilt: „You never get a second chance to make a first impression“.

Denken Sie daran, dass viele Ihrer Besucher zunehmend mobil unterwegs sind – unserer Erfahrung nach sind es bereits über 30 Prozent auf den Seiten von IT-Anbietern. Alles sollte auch per Handy entsprechend angepasst sein. 

Ob Dienstleisung, Professional Services, Clouddienst oder Entwicklung: Es gibt keinen Inhalt, der sich nicht geschickt auf den Punkt bringen und zugleich ansprechend und simpel darstellen lässt.


Es gilt nur ein paar Regeln zu beachten.

  • Erzählen Sie die Geschichte nicht aus Ihrer Sicht – versetzen Sie sich in den Kunden bei der Struktur.
  • Weg mit langen Dropdowns, Bleiwüsten und kleinen Texten – teasern Sie an und nutzen Sie die Startseite als Schaufenster.
  • Nennen Sie Mehrwerte, nicht die komplette Entwicklungsgeschichte – nutzen Sie Ihre Unterseiten für weitere Informationen.
  • User entscheiden unbewusst anhand der 8-Sekunden-Regel, ob Sie auf einer Website bleiben – eine schicke Bildsprache hilft.

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2. Legen Sie Verantwortlichkeiten fest

login2work

Sie setzen auf dynamischen Content, also viele Beiträge? Dann sollten Sie darauf achten, dass Ihre Fachbeiträge, Jobausschreibungen und Event-Ankündigungen aus einem Guss kommen – Stichwort CI, Wording und Bildmaterial. Hier login2work.de, eine weitere Evernine Referenz.(Bild: Evernine)

Wer schreibt bei Ihnen eigentlich Texte? Und wer übernimmt die Struktur Ihrer Website oder führt gar inhaltliche Updates durch? Ein IT-Haus entwickelt sich laufend weiter. Falls Sie diese Fragen nicht sofort beantworten können, sollten Sie dringend vorab strukturelle Hausaufgaben machen.

 

Bei einer Homepage gilt die Faustregel: Eine einzige Instanz im Haus ist für Texte und Struktur zuständig. Nur häufig ist in der IT-Branche das Marketing von der Stellung her hierfür zu schwach. Was machen Sie in so einem Fall? Lagern Sie das Thema aus.

Ein Vorgehen, wie wir es bei Evernine betreiben, sieht so aus, dass wir uns als externe Experten und zugleich Mediatoren gemeinsam mit allen wichtigen Verantwortlichen, die für die neue Homepage mit zuständig sein könnten, an einen Tisch setzen. Sind Sie ehrlich: IT-Branche ist Häuptlingsbranche, doch Marketing und Design müssen auf einander abgestimmt werden.

Hierfür bietet Evernine vorab Workshops, die Struktur, Jargon, Themen, CD, Zielsetzung, etc. festlegen, und dann von außen alle Textvorschläge, Bildmaterial und Programmierung liefern – auf Stichpunktvorgabe des Kunden. Ansprechpartner wird meist der Marketingverantwortliche.

Der Grund ist einfach, alle Inhalte sollten im Idealfall aus einer Hand kommen – durch eine klare Kanalisierung lassen sich Reibungen zwischen den Abteilungen vermeiden – und es entsteht zugleich ein superhübsches Produkt.

3. Gut gerüstet für Content Marketing

Vor einigen Jahren war es noch so, dass die gesamte Homepage so aufgebaut wurde – auch vom Design her – dass sie aus einem Guss und „final“ wirkt. Heute aber können Sie durch die vereinfachten CMS-Systeme schnell und einfach Content, Marketingaktionen und Events an jeder Stelle Ihrer Homepage integrieren, und wenn es die Startseite ist. So schaffen Sie sich Raum, mit den Themen der Branche und Ihren eigenen wechselnden Themen und Aktionen zu „atmen“.

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Das hat mehrere Vorteile:

  • Flexibel: Gehen Sie auf neue Themen ein, Weiterentwicklung Ihrer Dienste, Branchenansprache oder Events.
  • Gewinnbringend: Binden Sie Marketingaktionen ein – dahinter können zum Beispiel Microsites oder Landingpages stehen.
  • Kostengünstig: Erhalten Sie Werbekostenzuschüsse dank Marketingaktionen mit Partnern und Herstellern.
  • Modern: Integrieren Sie Recruitment-Aktionen als entsprechend aufbereitete Fachbeiträge.

❱ Ein zentraler Tipp: Definieren Sie im Vorhinein Ihre Themen und Lösungen, um möglichst alle Pain Points der Kunden zu erklären.


4. Die optimale Vorbereitung zur Lead-Generierung

Die Neuerstellung der Webpräsenz ist gleichzeitig auch die Vorbereitung für Content Marketing-Kampagnen und Lead-Generierung. Quelle: Evernine.

Ihr neuer Webauftritt ist auch die perfekte Vorbereitung für Ihre zukünftige automatisierte Kundengewinnung per Web. Denn natürlich möchten Sie vor allem eins: Leads. Der wichtigste Faktor, um dieses Ziel zu erreichen, ist eine entsprechende Vorbereitung Ihrer Webseite auf eine entsprechene Customer Journey: Binnen zwei Klicks sollte immer eine Aktion zu erreichen sein (z.B. das Whitepaper, das zum Download bereit steht). Bauen Sie in Form von Landingpages mehrere Trichter pro Aktion auf: Die spannende Conversion, auf die der Leser schon immer gewartet hat, gilt es jetzt, in einer Lead-optimierten Landingpage abzuschließen.

Gleichzeitig kann die Landingpage auch für Content und Digital Marketing-Kampagnen eingesetzt werden. Vom Aufbau her ist sie klar strukturiert und sehr einfach gehalten – der Interessierte möchte schließlich möglichst wichtige Zusatz-Informationen zur Aktion erfahren. Die Erstellung einer Lead-optimierten Landingpage wird auch immer interessanter für die Hersteller – und für Sie interessant, um sich Ihre WKZ einzuholen.

5. Setzen Sie auf individuellen Feinschliff

nexinto

Sichern Sie sich vorqualifizierte Leads über optimierte Landingpages & Microsites, wie hier im Falle von Nexinto, www.nexinto.de/nbc. (Bild: Evernine)

Sehen Sie diesen Tipp als zukünftigen „Sonderbonus“ für die Besucher Ihrer Website. Denn eine gut strukturierte und zielgruppengerecht aufbereitete Homepage ist nicht alles. Vielmehr locken Sie Ihre Besucher mit dynamischen Inhalten.

Denken Sie hier an ein eigenes Firmenmagazin, ein Partnerportal, eine integrierte Plattform, auf der Sie Webinare anbieten, B2B-Webshops, Event-Systeme, Teststellungen oder Demo-Versionen. Viele Projekte aus unserem Haus zeigen, was hier bereits möglich ist.

Warum Sie diesen Sonderbonus auf jeden Fall mitnehmen sollten? Downloadbare Inhalte und Anmeldungen zu Events oder Webinaren eignen sich perfekt, um Leads zu generieren – das wissen Sie aber schon. Über eine Landingpage lassen sich solche Leads aber bereits vorqualifizieren, sprich Sie erhalten mit der richtigen Landingpage zielgruppenspezifische Kontakte, die bereits ein hohes Interesse an einem konkreten Thema vorweisen.

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