17 November 2016

Big Data verspricht im Personalwesen gravierende Veränderungen und ein reales Zukunftspotenzial. Dies belegt eine repräsentative Studie des Business-Netzwerks LinkedIn und der Bitkom Research GmbH.

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Rund 9 % der befragten Unternehmen nutzen bereits Big Data Anwendungen im Personalwesen. Weitere 27 % planen den Einsatz. Vorreiter beim Gebrauch von Big Data sind die Branchen Chemie und Pharma, sowie Verkehr und Logistik.

Personaler erhoffen sich mit diesem Wandel insbesondere eine verbesserte Entscheidungsgrundlage. Bisher werden vor allem in den Bereichen der internen Kommunikation und dem Employer Branding  große Datenmengen mit Big Data Analysen ausgewertet.

Auch andere Bereiche, wie Personaleinsatz,  Personalcontrolling sowie Personalplanung-/strategie könnten von Big Data Anwendungen profitieren. Bisher verfolgen rund ein Viertel der großen Unternehmen (über 500 Mitarbeiter) die aktive Nutzung von Big Data. Laut Studie, kennen sich rund 50 % der Personaler gut mit den diesbezüglichen Verfahren aus.

Zudem erhalten Personaler mit geringem Kenntnisstand in Großunternehmen deutlich häufiger die Chance zur Weiterbildung zum Thema Big Data als in kleineren Unternehmen.

 

Den Originalbeitrag von Sven Löffler, Business Development Executive bei T-Systems, finden Sie hier.

Quelle Titelbild: Evernine