24 April 2017

Im Zuge der Digitalen Transformation müssen sich viele Unternehmen fragen, ob ihre Warenwirtschafts- und CRM-Systeme den neuen Anforderungen gewachsen sind. Ein Systemcheck“ ist daher sinnvoll.


Dieser Beitrag richtet sich an:

  • Business-Entscheider im KMU-Umfeld, die ihre Unternehmenssoftware mit Blick auf die Digitalisierung neu ausrichten wollen
  • Finanzchefs von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Einsparpotenziale bei ERP-, CRM- und Warenwirtschaftssystemen ausschöpfen wollen
  • IT-Verantwortliche, die ein Interesse daran haben, veraltete Datenbanksysteme über Bord zu werfen, um so auch der doppelten Datenhaltung ein Ende zu bereiten

Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran und hat längst auch den deutschen Mittelstand erfasst. Nicht nur in der blühenden Startup-Szene, sondern vor allem unter vielen Traditionsunternehmen finden sich heute schon wertvolle Beispiele, wie aus Themen wie Industrie 4.0, dem Internet der Dinge (IoT) und mobile Apps neue Geschäftsmodelle entstehen.

Dabei arbeiten KMUs aber oft noch mit veralteten ERP-, CRM- und Warenwirtschaftssystemen, die nur unzureichend auf moderne Anforderungen wie zum Beispiel Smart Working mit mobilen Datenzugriff vorbereitet sind.


Dies ist einer unter mehreren Punkten, die Unternehmen auf den Prüfstand stellen sollten, wenn sie bei ERP, CRM, Finanzbuchhaltung und RMA für die Warenrücksendung mit der Zeit gehen wollen.

Wer gleich mit Experten ins Gespräch kommen möchte, kann hier einen kostenlosen ERP-CHECK durchführen lassen.

Dieser kommt mit 5-Sterne-zertifizierter kostenfreien Beratung. Dabei werden auch immer wieder Anzeichen für veraltete Systeme erörtert. Dazu gehören zum Beispiel Performance-Probleme, die sich durch spürbare Langsamkeit der Software bemerkbar machen.


 Auf Herz und Nieren – der „Systemcheck“

Der fehlende mobile Datenzugriff und die endlose Langsamkeit oder „Systemhänger“ sind nur zwei Anzeichen, dass die Unternehmenssoftware nicht mehr up to date ist. Weitere Punkte sind hier im Überblick:

  • Keine Weiterentwicklung: Es gibt keine oder noch sporadische Updates.
  • Fehlende Funktionen: Die modernen Unternehmensprozesse werden nicht mehr im vollen Umfang abgebildet.
  • Fehlende Anpassungsfähigkeit: Die Software wächst nicht mit dem Unternehmen und ist vielfach zu komplex und überladen. Weniger wichtige Funktionen lassen sich nicht ausblenden und auf die jeweiligen Fachabteilungen und Funktionen anpassen.
  • Anhaltend hohe Wartungskosten ohne Updates sind oft ein untrügliches Zeichen für veraltete Datenbanksysteme, wenn es dafür intern überhaupt noch Fachleute gibt, die notwendige Anpassungen vornehmen können.
  • Doppelte Datenhaltung und Datenerfassung: In vielen Unternehmen werden Daten über verschiedene Systeme teilweise noch in Excel-Dateien zusammengefasst, sodass oft nicht mehr klar ist, welche Version die aktuelle ist. Das raubt nicht nur wertvolle Mitarbeiter-Ressourcen, sondern kann auch dazu führen, dass eine gesetzlich vorgeschriebene revisionssichere Überprüfung erschwert wird. Fehlende Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen machen das „Datenchaos“ vielfach perfekt.

Diese und andere Problemfelder sind Bestandteil des kostenlosen ERP-CHECKs.


Es wird also deutlich, dass Unternehmensverantwortliche sich und ihren Mitarbeitern viele Kopfschmerzen sparen können, wenn die im Tagesgeschäft eingesetzte Software modernen Anforderungen nachhaltig gerecht wird. Dazu muss sie intuitiv bedienbar und im Funktionsumfang optimal an die jeweiligen Benutzer anpassbar sein. Denn am Ende sollte immer nur das Kerngeschäft im Fokus stehen.

ERP-Check

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Quelle Titelbild: iStock/ Tsyhun