11 Juli 2018

Ein Jahr nach WannaCry und Petya bahnt sich gerade eine neue globale Cyberattacke an. Die Angriffe werden immer aggressiver. Unternehmen tun daher gut daran, ihre Schwachstellen zu analysieren und zu stopfen.


Dieser Software-Tipp ist für mittelständische IT-Entscheider, die sich folgende Fragen aktuell stellen müssen:

  • Betreibe ich in meinem Netzwerk alte Software?
  • Haben ich einen Überblick über alle Geräte / IP-Adressen in meinem Netzwerk?
  • Sind alle Geräte in meinem Unternehmen auf dem aktuellen Stand?
  • Habe ich im Überblick, was in meinem Unternehmen als IT-Sicherheitsrisiko eingestuft werden könnte?
  • Kann ich meinen IT-Dienstleister zur Verantwortung ziehen bei möglichen Mängeln oder bin ich auf sich alleine gestellt?

Einem Bär im Blutrausch gleich, könnte „Berserk Bear“ sich zu einer neuen weltweiten Cyber-Angriffskampagne ausweiten, so der deutsche Verfassungsschutzpräsidenten Hand-Georg Maaßen auf einer Sicherheitskonferenz Ende Juni 2018. Zugleich warnte er vor einer Zunahme gezielter Attacken aus Ländern wie China, dem Iran und Nordkorea sowie vor der Gefahr, dass das Internet der Dinge sich immer mehr zum „Internet of Threats“ entwickele, berichtete derStandard.at.

Auch österreichische Organisationen sind davor nicht gefeit. Eine im März und April durchgeführte und von dem Online-Magazin veröffentlichte KPMG-Studie zeigt, dass 61 Prozent der hiesigen Unternehmen 2017 von Cyberattacken heimgesucht wurden. In 72 Prozent der Fälle wurden sie erkannt, jedem zehnten Unternehmen war noch nicht mal bewusst, dass es attackiert wurde. Das zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, zumal die Angreifer es gezielt auf die „Schwachstelle Mensch“ absehen, so eine Kernaussage der Studie.

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Für alle Fälle gesichert

Interne wie externe Schwachstellen aufzudecken, zu analysieren und dann die betreffenden Sicherheitslücken zu stopfen, wird gerade für mittelständische Unternehmen immer wichtiger – auch mit Blick auf neue Bestimmungen, Stichwort EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die nach zwei Jahren „Karenzzeit“ am 25. Mai 2018 wirksam wurde und bei Nichtbeachtung Bußgelder in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes nach sich ziehen könnte.

ML11, ein österreichisches IT-Systemhaus für den gehobenen Mittelstand mit Niederlassungen in Graz, Linz und Salzburg, empfiehlt den Kunden daher F-Secure Radar für die Schwachstellenanalyse. Es handelt sich dabei um eine schlüsselfertige Plattform zum Erfassen, Verwalten und Melden von internen und externen Gefahren, um bestehende und kommende gesetzliche Anforderungen wie die DSGVO oder PCI, der Payment Card Industry Security Standard. Letzteres ist ein ständig neu aufgelegtes Regelwerk für Kreditkartentransaktionen, das unter anderem eine wirksame Firewall, Virenschutz und regelmäßige Prüfung aller Sicherheitssysteme vorschreibt.

Mehr als nur eine technische Lösung

Als Gold Partner des finnischen Cyberabwehrspezialisten F-Secure deckt ML11, ein Unternehmen der Medialine Group mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Bukarest, auch den stark nachgefragten Bereich der Endpoint Detection und Resonse (EDR) ab. F-Secure Radar ist nicht einfach nur eine technische Lösung, sondern ein sinnvolles Tool, das den IT- oder IT-Security-Abteilungen mittelständischer Unternehmen hinsichtlich der Schwachstellenanalyse die Arbeit abnimmt und durch einen verlässlichen Partner wie ML11 betreut wird.

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Das erfordert gut ausgebildete Fachkräfte mit ständig aufgefrischtem State-of-the-Art-Know-how und der direkte persönliche Draht zum Hersteller und zu den Kunden. Denn: „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und nicht nur zwischen Firmen“, lautet das Credo von ML11. So betreut das österreichische Unternehmen nicht nur im Fokus kleine und mittlere Unternehmen, sondern etwa auch „Große“ wie Gazprom oder ÖWD.

F-Secure Radar ist Managed IT

Mit der über die eigenen Rechenzentren in Graz und Salzburg betriebenen „CompanyCloud“ bietet die Medialine-Tochter ML11 seinen Kunden ein umfassendes Portfolio von Managed IT oder Manged Services an. Dazu gehören auch die F-Secure-Produkte wie Radar für die Schwachstellenanalyse.

Kunden und Interessenten können die von ML11 individualisiert angebotene und betreute Lösung 30 Tage lang kostenlos testen, um ihre IT-Systeme auf interne und externe Schwachstellen zu untersuchen. Klicken Sie dazu unten auf den Button „JETZT TESTEN“.

Quelle Titelbild: Lusky / iStock