28 April 2019

Microsoft Azure und Amazon Web Services haben jeweils stärken die sich ergänzen könnten. Kombiniert man die zahlreichen Services der beiden Public Cloud Anbieter, nennt man das Multi-Cloud.

Die Public Cloud hat bei Entwicklern schon lange einen hohen Stellenwert. Das freischalten von Anträgen auf neue Services geht dauert mit Amazon Web Services und Microsoft Azure nicht wie zuvor monatelang, sondern kann im Handumdrehen erledigt werden.

Es gibt aber auch Nachteile der Public Cloud und hier ist zunächst die riesige Angebotsfülle zu nennen. Es ist zwar einerseits angenehm, dass es für jeden möglichen Einsatzzweck einen Service gibt. Andererseits ist es ziemlich schwer, den richtigen dann auch zu finden. Die beiden konkurrierenden Cloud-Anbieter bieten viele Services, die ähnlich funktionieren. Aber oft ist der Services eines der Beiden kostengünstiger oder ausgereifter. Es gibt zwar einige Tools zum Preisvergleich, aber diese sind meist auf den US-Markt ausgelegt und für deutsche Kunden nicht wirklich hilfreich: Microsoft bietet zwar weltweit einheitliche Preise, bei Amazon gibt es allerdings erhebliche Preisdifferenzen zwischen unterschiedlichen Regionen, was konkret heißt, dass europäische Kunden in der Regel mehr bezahlen müssen als amerikanische.

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Quelle: Proservia

Wenn Sie einen echten Multi-Cloud Ansatz fahren, also das jeweils Beste aus AWS und Azure auswählen, dann spart dies Kosten und sorgt für höhere Sicherheit, denn Sie können so Risiken verteilen und beispielsweise bei Ausfällen auf den jeweils anderen Provider zurückgreifen. So wird Ihre Disaster Recovery Strategie noch effektiver.

Proservia ist sowohl registrierter AWS Consulting Partner als auch Microsoft Gold Partner und kann als unabhängiger Berater dabei helfen, das jeweils beste Angebot zu finden.


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Quelle Titelbild: iStock / Morsa Images