1 Dezember 2015

Standortübergreifende Arbeit entpuppt sich als immer wichtigerer Grundpfeiler erfolgreicher Teamarbeit. Doch nicht jede Lösung bringt den erhofften Erfolg. Der Collaboration-Experte We4IT analysiert derzeit gratis vor Ort, mit welchen Tools Mittelständler die Zusammenarbeit effizienter gestalten.

Sie befinden sich auf Geschäftsreise, Ihr Mitarbeiter sitzt im Home Office: Eine Zusammenarbeit funktioniert in dieser Konstellation häufig nur eingeschränkt. Mal verhindert eine uneinheitliche IT-Infrastruktur ein optimiertes ortsunabhängiges Arbeiten, mal lassen sich in der jeweiligen Collaboration-Anwendung nicht alle Informationen abrufen.

Elemente wie unterschiedliche Dokumentenversionen oder abweichende Content-Management-Tools wären hier beispielsweise zu nennen – ganz zu schweigen von möglichen Sicherheitsrisiken einer digitalen Zusammenarbeit.

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Die Experten am Markt sind sich jedoch weitgehend einig: Arbeit wird zunehmend nicht mehr nur in den klassischen Büros erledigt, sondern Anwender bearbeiten ihre Aufgabe zunehmend ortsunabhängig. Das manifestiert sich auch in den Ergebnissen des „Bitkom Cloud-Monitor 2015“. Etwa die Hälfte der deutschen Unternehmen sah demnach vor, primär in eine Collaboration-Lösungen zu investieren. Tendenz steigend.

Bild: Pixabay

Sind Ihre Mitarbeiter, Kunden und Partner jederzeit mit den relevanten Informationen versorgt? (Bild: Pixabay)

Der Schritt zu einer modernen Collaboration-Lösung mit durchdachten Social-Networking-Funktionen ist ein strategischer Punkt. Unternehmen, die vor der Umstellung stehen, sollten daher genau Für und Wider abwägen und drei grundlegende Aspekte beachten.

1. Verbinden Sie Mitarbeiter, Kunden und Partner

Ihr Smartphone ist wahrscheinlich mit der Cloud und einem Webspeicher verbunden, Ihr Tablet-PC kann kabellos Dokumente an den Drucker im Büro übermitteln. Das alles sind zwar Fortschritte der Konnektivität, die vor 10 Jahren und mehr noch nicht denkbar waren.

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Aktuell vollzieht sich aber ein weiterer Wandel in der Geschäftswelt. Die Interkonnektivität verlässt die reine Verknüpfung von Computern und anderen Endgeräten. Vielmehr steht nun die Vernetzung von Mensch und Maschine, auch Social Collaboration, im Mittelpunkt.


Das kann Social Collaboration:

❱ Automatische Pflege von geschäftlichen Netzwerken.
❱ Digitale Zusammenarbeit in Echtzeit, ohne zeitliche Verzögerung.
❱ Einheitliche Informationsverteilung: Interne und externe Zusammenarbeit wird optimiert.


Tipp: IBM optimierte Unternehmenslösungen für Social Collaboration des Collaboration-Experten We4IT.

2. Setzen Sie auf kompatible Gesamtpakete

Bild: Evernine

Viele Business-Entscheider wünschen sich Komplettlösungen auf Knopfdruck. (Bild: Evernine)

In rund einem Drittel der deutschen Unternehmen drehen sich die Diskussionen um den Einsatz von Cloud-gestützten Tools zur Zusammenarbeit. Hierbei ist ein Trend bei den Geschäftsführern erkennbar. So sollen vor allem ganzheitliche Collaboration-Tools zum Einsatz kommen, die das Tagesgeschäft bei einer Implementierung nicht beeinträchtigen.

Besonders sind Gesamtpakete gefragt, die ohne größeren Aufwand in Computern, Smartphones und Tablets integriert werden können.


Hier finden sich etwa Komplettlösungen mit folgenden Bestandteilen:

❱ Onlinebesprechung, Audio- und Video-Chat.
❱ Content-Management-Tools.
❱ E-Mail und Kalender.
❱ Teamarbeitsbereich.
❱ Blogs und Wikis.


Im Gespräch verriet Stefan Sucker, Geschäftsführer von We4IT: „Wir erkennen im Bereich der Collaboration einen Trend, der sich zwischen On Premises-Lösungen und Cloud-Angeboten bewegt. Bei uns hat der Kunde völlige Wahlfreiheit. Je nach Kundenwunsch stellen wir Lösungen wie die IBM Connections Social Cloud wahlweise in der Cloud, hybrid oder in den eigenen vier Wänden des Kunden bereit.“

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3. Alte und neue Welt verbinden

Bild: Evernine

Spezielle Cloud-Lösungen verwalten sich selbstständig und bieten ihren Nutzern jede gewünschte Information auf einen Blick. (Bild: Evernine)

Ob im Büro oder über mobile Endgeräte – Sie wissen vielleicht, dass die heutige Zusammenarbeit flexibel und auf einem einheitlichen Informationslevel gestaltet sein muss. Unter Umständen setzen Sie auch bereits schon auf Cloud-Lösungen, die den Arbeitsalltag zwischen Mitarbeitern und Außendienstlern optimieren.

Speziell im Bereich der Collaboration lohnt es sich für viele Mittelständler einen Anbieter zu suchen, der einerseits die alte IT versteht, und andererseits gewinnbringend mit modernen Lösungen für die Zusammenarbeit verknüpft. Ein Grund wieso der Collaboration-Experte We4IT auf IBM setzt. Die modularen Lösungen decken die gesamte Palette für moderne Zusammenarbeit ab und lassen sich mit dem richtigen Knowhow problemlos in die bisherige IT integrieren. Mit den richtigen Apps und browserbasiert entsteht so flexibles Teamwork mit unter anderem folgenden Funktionen:

1) Social Networks für Unternehmen: Facebook und Twitter kennen Sie. Doch ein soziales Netzwerk speziell für Ihre Mitarbeiter? Solch ein System bietet beispielsweise analysebasierte Communities und Profile mit Dateien, Blogs, Wikis, gemeinsamer Dokumentbearbeitung, Foren, Chats und digitalen Meetings.

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2) Intelligente Mailboxen: Anwendungen wie „IBM Verse“ verknüpfen bestehende E-Mails, Kalender, Aufgabenlisten, Kontakte und Verzeichnisse intelligent mit Ihren bestehenden Applikationen. Nach und nach lernt Verse zudem was an welchen Platz kommt und sortiert für Sie automatisch.

3) Ready for Unified Communication (UC): Ob Dashboards für mehr Überblick, ein zentrales Adressbuch auch für die mobile Nutzung unterwegs oder Instant Messaging – über breit-aufgestellte Collabortion-Plattformen von Anbietern wie IBM können sich heute Mitarbeiter in Echtzeit austauschen oder Anwesenheiten automatisch einsehen. Unternehmen sind somit bestens für das Unified Communication-Zeitalter, in dem alle Dienste miteinander kommunizieren, aufgestellt.

Quelle Titelbild: Pixabay

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