9 Februar 2016

Anwender wollen heute mobil arbeiten. Doch historisch gewachsene IBM Notes-Landschaften sind kaum mehr zu überblicken. Wie sollten Unternehmen also vorgehen, wenn Sie Ihre Notes-Anwendungen modernisieren oder migrieren? 

Es ist wie ein ungeschriebenes Gesetz: Anwender möchten heute auf Termine, E-Mails und Aufgaben von unterwegs aus zugreifen. Immer up to date und am besten das was sich anbietet sofort erledigen. Wieso auch nicht? Die Technik und dafür notwendige Endgeräte existieren längst – so die Theorie.

In vielen mittelständischen Firmen ist die IT jedoch meilenweit von diesem Mobility-Szenario entfernt. Ein gutes Beispiel ist hierfür IBM Notes: Meist existieren riesige intakte Anwendungslandschaften, die mit der Zeit gewachsen und oft länger als der dafür zuständige IT-Chef im Einsatz sind. Diesen IT-Dschungel zu überblicken, ist ein schweres Unterfangen.

Sie wollen IBM Notes migrieren. Ein Überblick über die Anwendungslandschaft ist das A und O.

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Mobility fordert Strategiewechsel

Doch zurück zum zukunftsorientierten Mobility-Anspruch. Untersuchungen wie die „Enterprise Mobility Study 2015“ belegen deutlich den Trend zum mobilen browserbasierten Arbeiten und, dass Abteilungen mit Mobilty-Strategie effizienter arbeiten.

Kein Wunder, dass viele Unternehmen mit IBM Notes einen Strategiewechsel anstreben:

► Entweder sie migrieren komplett zu einem anderen Anbieter
► oder sie machen ihre Notes-Anwendungen fit für ein mobiles Zeitalter.

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Kostenfalle: Notes-Projekte

Beides ist leichter gesagt als getan. IBM Notes ist ein fester Teil des Alltages vieler Firmen geworden: Kundendaten, Termine und Ressourcenplanung sind fest mit der Lösung verzahnt.

Und obwohl den IT-Verantwortlichen meist bestens bekannt ist, wie unüberschaubar ihre Anwendungslandschaft mittlerweile ist, migrieren viele Unternehmen heute immer noch ins Blaue hinein.

Sie wollen IBM Notes migrieren. Ein Überblick über die Anwendungslandschaft ist das A und O.

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In den historisch gewachsenen IBM Client-Landschaften unterschätzen Unternehmen besonders häufig die Kosten eines Migrations- bzw. Modernisierungsprojekts.

Es kommt nicht selten vor, dass individuell programmierte Teile einer Mailing-Lösung, die ihren Beitrag im großen Ganzen leisten, häufig zu spät entdeckt und bei der Überführung inkompatibel und so zur Kostenfalle werden.

Erst analysieren, dann handeln

Damit nicht bereits nach der Hälfte eines Migrationsprojekts die Budgetkosten verbraucht sind, empfiehlt Stefan Sucker, Geschäftsführer des IBM-Analysten We4IT, eine auf Zahlen beruhende Entscheidungsgrundlage:

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Für Stefan Sucker, Geschäftsführer von We4IT, ist eine exakte Analyse zentral für das Gelingen eines Projekts.

„Die Erfahrung zeigt deutlich: Die Entscheidung von Notes weg zu migrieren muss gut überlegt sein. Fragen nach kritischen Anwendungen, rechtlichen Vorgaben oder Schnittstellenkompatibilität sind für eine solide Planung eines erfolgreichen Projekts das A und O.“

Tools und Knowhow

Ob die Modernisierung der bestehenden Notes-Landschaft oder der Wechsel zu einem anderen Anbieter – die Grundlage eines jeden Notes-Projekts sollte eine professionelle Analyse der bestehenden Anwendungslandschaft sein.

Um diese zu vereinfachen, bieten Experten wie We4IT eine Reihe an durchdachten Analysewerkzeugen, wie den Scanalyzr an, welche Datenbanken, die Nutzung sowie die Wichtigkeit von Applikationen bewerten.

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Darüber hinaus unterstützt der Experte auch die Aufrechterhaltung kritischer Anwendungen mit Managed Services oder bietet mit seinem Baukasten Aveedo die Möglichkeit, Notes-Anwendungen vergleichsweise günstig zu mobilisieren.