28 Oktober 2018

Pure Storage geht einen Schritt in die Zukunft und führt mit Data Hub ein modernisiertes Konzept von Speicherarchitekturen ein. Dieses verspricht eine datenzentrische und unkomplizierte Lösung für die Datenspeicherung von Unternehmen.

Für viele Unternehmen ist das Thema Datenspeicherung zentral in der Firmen-Strategie verankert, denn wer innovativ sein will und sich auf dem Markt behaupten will, muss datengesteuert und ständig Zugriff auf die Daten in Echtzeit haben. Allerdings legen viele Unternehmen eher Datensilos an als die Daten vorteilhaft zu organisieren. Dies ist der klassischen Festplattenspeicherung geschuldet, auf welcher die Daten nur abgelegt werden. Pure Storage will mit Data Hub dagegenwirken und eine Architektur schaffen, bei der Daten bereitgestellt, ausgetauscht und vereint werden, um einen gewissen Mehrwert zu schaffen.

Datensilos sind ein großes Problem

„Datensilos in Unternehmen sind ein allgemeines Problem jeder Branche. Unternehmen müssen jedoch den Wert von Daten erkennen können, auch wenn die relevanten Daten vielleicht gerade aus den Augen und aus dem Sinn sind. Dies ist aber unmöglich ohne einen Einblick in das Gesamtbild“, erklärt Matt Burr, General Manager für FlashBlade bei Pure Storage. „Mit Data Hub haben wir ein zentrales Speichersystem geschaffen, das aktuelle und zukünftige Anwendungsanforderungen erfüllt – mit einer modernen Plattform, die darauf ausgelegt ist, den Bedürfnissen des Kunden gerecht zu werden.“

So viele Speichermöglichkeiten, so wenig Überblick. Pure Storage will dem Chaos ein Ende bereiten. (Quelle: Pure Storage)

Viele Unternehmen verlassen sich heute auf nur vier inhärente und in Silos vorgehaltene Analytiklösungen , deren wichtigste Merkmale Data Hub nun vereinheitlicht auf einer einzigen Plattform anbietet um einen höheren Mehrwert für Unternehmen zu schaffen

Data Hub bietet mehrdimensionale Performance 

Für Pure Storage muss Data Hub vier Schlüsselmerkmale aufweisen, um Unternehmen eine optimale Datenspeicherung zu bieten. Dazu gehört zum einen ein hoher Durchsatz bei der Speicherung von Dateien und Objekten, da Backup- und Data-Warehouse-Appliances einen massiven Durchsatz für Mainstream-, dateibasierte Workloads und Cloud-native, objektbasierte Anwendungen erfordern. Außerdem ist ein echtes Scale-Out-Design notwendig, genau wie die Mehrdimensionalität im Umgang mit den Daten. Zuletzt müssen die Technologien auch parallel arbeiten können, um das Unternehmen konkurrenzfähig zu halten.

Speicherindustrie hinkt hinterher

Ritu Jyoti, Program Vice President, Systems Infrastructure Research Portfolio bei IDC kommentiert den Status der Datenspeicherung: „Seit Jahrzehnten hinkt die Speicherindustrie hinterher. So wurde nicht nur versäumt, mit den Fortschritten beim Networking und Computing Schritt zu halten, sondern Storage ist auch zu einem Hindernis für Innovationen geworden.“ Genau dem will Pure Storage nun mit Data Hub entgegenwirken.

 

Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung von Pure Storage.
Titelbild: iStock/ cybrain