1 März 2019

Überkomplizierte und veraltete IT-Prozesse – ein heutiger Standard in vielen Unternehmen. So muss es aber nicht sein. Im Rahmen der digitalen Transformation kann eine effektive Prozessoptimierung ihr Unternehmen langfristig Wettbewerbsfähiger machen.

Ob in der Buchhaltung, Vertrieb oder im Warenverkehr, das Thema Prozesse ist in deutschen Unternehmen immer wieder lästig. Unsere alltäglichen Geschäftsprozesse funktionieren zwar in der Regel gut, werden wir aber mit gesetzlichen Veränderungen wie die Datenschutzgrundverordnung konfrontiert schlägt uns das schnell aus der Bahn.

Prozessoptimierung in der Digitalen Transformation – sinnvoll?

Es gibt immer mehr Standards, die sich auf Prozessoptimierung innerhalb der Digitalisierung spezialisiert haben. Zu nennen ist etwa der Proservia Process Automation Service. Diese helfen Unternehmen, ineffiziente Prozesse aufzuspüren und damit Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Wenn bisher noch manuell ausgeführte Routineprozesse durch Prozessautomation ohne menschliche Eingriffe ablaufen, spart dies die Arbeitszeit von Mitarbeitern und schont Nerven.

Es gibt mindestens fünf gute Gründe für Prozessautomation. Dazu zählen Effizienzsteigerung, Kostensenkung, Fehlervermeidung, verbesserte Kommunikation und genauere Einblicke. Ein richtiger Automation Service verbindet die technische Dimension mit dem Faktor Mensch, um so echte peopleIT zu erreichen.

Future Process – so kann KI helfen

Die Einsatzmöglichkeiten für Prozessautomation sind beeindruckend. Mittlerweile können 50 bis 70 Prozent aller Prozesse automatisiert werden und der Return on Investment (ROI) liegt laut unabhängigen Marktforschern im dreistelligen Bereich. Bessere Einblicke in die Prozesse ermöglichen es, Probleme zu erkennen, die sonst unsichtbar geblieben wären.

Um das volle Potential von Prozessautomation auszuschöpfen, arbeiten Experten eng mit den Mitarbeitern des Kunden zusammen und führen sie methodisch durch den Veränderungsprozess.

Strategisches Vorgehen – step by step

Ein erster Schritt hin zur Prozessautomation ist die genaue Analyse der Ausgangslage und das Feststellen der Optimierungsmöglichkeiten. Die Anforderungen des Kunden werden ausgearbeitet und dokumentiert.

Anschließend entwerfen Prozessspezialisten im engen Dialog mit dem Kunden ein Konzept, wie eine Optimierung angegangen werden sollte und wie diese gestaltet werden soll.  Das Lösungsdesign und die Architektur werden genau auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt.

 


Mehr zum Thema:
Das Paper von Proservia „Process Automation Service“


 

Bei der eigentlichen Umsetzung kommen Technologien wie Robotic Process Automation (RPA), Multi-Channel Customer Communication (CCM), Enterprise Content Management (ECM), Digital Asset Management (DAM) und Electronic File Sync & Share (EFSS) zum Einsatz.

Partner wie Proservia übernehmen die Verantwortung für den laufenden Betrieb der Prozessautomatisierung sowie Wartung und Support, egal ob On-Premises oder cloud-basiert und bietet zudem unterstützende Schulungen für die Mitarbeiter des Kunden – mehr erfahren.

Quelle Titelbild: sturti / iStock

Dieser Beitrag basiert auf einem Fachartikel von proservia.de