Die Hybrid Cloud ist längt Realität in vielen Unternehmen und erfreut sich – entgegen der Prognosen bezüglich des Siegeszug der Public Cloud laut Industry of Things steigender Beliebtheit. Kontrolle, Sicherheit & Compliance sind nur einige der Argumente, welche angeführt werden, wenn Unternehmen Ihre Daten wortwörtlich „nach Hause“ holen. Mit Amber kommt nun die erste Hybrid Cloud für den privaten Gebraucht auf den Markt.
Videos auf mehreren Smartphones, Bilder in unzähligen Clouds, Datenleaks in Social Media-Netzwerken: Gigabyteweise liegen die Erinnerungen unseres eigenen, digitalen Lebens im Netz verteilt. Eine Organisation war schwierig – bis jetzt. Amber, die smarte Speicher-Plattform des kalifornischen Unternehmens LatticeWork, hilft dabei, die eigenen Daten wortwörtlich nach Hause zu holen. Noch bis Mittwoch, den 11. September zeigt Amber auf der IFA 2019 einen neuen Weg auf, die eignen digitalen Erinnerungen zu speichern, zu schützen und zu teilen.
Amber bringt die erste smarte Hybrid Cloud auf den Markt
Amber ist die weltweit erste smarte Hybrid Cloud. Die Lösung besteht aus intelligentem, lokalem Speichersystem mit 1 Terrabyte Speicherplatz, Gesichtserkennungs-KI zur Organisation von Fotodateien sowie intuitiver Smartphone App und schnellem WLAN-Router. Damit ist Amber die einfach zu bedienende Familienlösung, um gemeinsame digitale Erinnerungen aufzubewahren, sie zu schützen, zu streamen und zu teilen – ohne die Privatsphäre opfern zu müssen. Und sehen lassen kann sie sich zudem auch: Sie erhielt den Red Dot Design-Award 2019.
Nach dem Europa-Debüt auf der IFA, folgt im Herbst der offizielle Amber Release in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Der Verkaufspreis für Deutschland wird noch bekannt gegeben.
Die Hybrid Cloud kommt ohne Drittanbieter aus
Hinter Amber steht LatticeWork, dessen Gründer und CEO Dr. Pantas Sutardja, der die Idee zu Amber hatte. Sutardja ist der ehemalige CTO und Mitbegründer des Halbleiterriesen Marvell Technology Group. Anders als herkömmliche Speicher-Lösungen, setzt Amber bewusst nicht auf öffentliche Cloud-Anbindungen von Drittanbietern. Für Amber hat LatticeWork einen eigenen, proprietären Cloud-Service entwickelt. Zudem macht Amber dem Endverbraucher erstmals Technologie zugänglich, die bisher nur Unternehmen zur Verfügung stand: Verschlüsselung auf höchstem Niveau bei gleichzeitig hervorragender Nutzerfreundlichkeit.
Zeit, die eigenen Daten nach Hause zu holen: „Es sind einfach zu viele persönliche Daten in öffentlichen Clouds gespeichert, die sich der Kontrolle ihrer Eigentümer entziehen“, sagt Dr. Pantas Sutardja,“ mit Amber haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine Plattform aufzubauen, die privat ist, sicher ist und es durch unsere einzigartige Personal Hybrid Cloud-Architektur dennoch erlaubt, die digitalen Erinnerungen mit Freunden und Familie überall auf der Welt zu teilen.“
Und warum Amber? Amber ist das englische Wort für Bernstein, „alles in der Natur, was jemals in Bernstein eingeschlossen wird, bleibt für immer erhalten. Wir sehen Amber als moderne, digitale Zeitkapsel, um digitale Erinnerungen von einer Generation an die nächste weiterzugeben“, erklärt Carlos Rodriguez, Chief Marketing Officer von LatticeWork.
Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung von LatticeWork.
Quelle Titelbild: myamberlife.com