5 Februar 2020

CIOs und IT-Verantwortliche richten Ihre Aufmerksamkeit zu Recht auf die Digitale Transformation und die Anschaffung moderner Technologien. Doch was passiert mit den Altsystemen? Worauf sollten Unternehmen achten, wenn es um das Thema Altsysteme geht?  

IT-Verantwortliche oder Rechenzentrumsleiter sind täglich umgeben von Daten und Systemen, die in ihrem Unternehmen aufbewahrt werden. Was passiert mit den Daten und Systemen, die Ihren Lebenszyklus erreicht haben? Wo werden sie „gelagert“ und wer kann nach Jahren noch damit umgehen?

In vielen Großunternehmen ist die Situation sehr ähnlich. Oftmals gibt es eine Vielzahl an Altsystemen. Ein unbeliebtes Thema, dem sich die Wenigsten gerne widmen.

Datenaufbewahrung ist Pflicht

Sehr häufig hat man es in Unternehmen mit historisch gewachsenen IT-Landschaften zu tun. Eigenentwicklungen und zugekaufte Systeme machen diese IT-Landschaft unter Umständen sehr unübersichtlich. Wenn sich die Verantwortlichen fragen, welches Ihrer Altsysteme rechtlich relevante oder gesetzlich vorgeschriebene Daten im Keller „aufbewahrt“ und wie es wäre, wenn diese plötzlich und ohne lange Vorlaufzeit abrufbar sein müssen? Welche Lösungen können aufgezeigt werden?

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Die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung und des Handelsgesetzbuches sind nicht zu vernachlässigen und die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen sind einzuhalten. Beim Datenschutz sind die Unternehmen verpflichtet aktiv zu werden und auf Verlangen Daten zu löschen. Und diese Daten befinden sich wiederum meist auf Altsystemen, die vor längerer Zeit angeschafft wurden und mittlerweile vielleicht sogar obsolet sind.

Modernisierungsprojekte als Teil der IT-Strategie

Modernisierungsprojekte sind meist Teil einer IT-Strategie (63 Prozent), einer Digitalisierungsstrategie (49 Prozent) oder einer Cloud-Strategie (42 Prozent). Diese Vorgehensweise ermöglicht Unternehmen eine agile, zukunftsfähige IT-Infrastruktur, mit der sie auf wechselnde Anforderungen schnell reagieren können. Es hat sich in der Umsetzung bewährt, die Modernisierung der Legacy-IT strategisch anzugehen. Die Modernisierung der Bestandssysteme nimmt einen Zeitraum von ein bis drei Jahren ein. Großen Unternehmen gelingt dieses Vorhaben teilweise auch wesentlich schneller, innerhalb von 6 Monaten. (Quelle: 09.11.2018) „Anwender erhoffen sich von der Modernisierung ihrer Altanwendungen vor allem mehr Sicherheit, geringere Kosten und eine verbesserte Usability“.  (Quelle IDG Research)

Unternehmen können versuchen, sich mit Eigenentwicklungen einen Überblick über die vorhandenen Altsysteme und Altdaten zu verschaffen. Das kostet in der Regel viel Zeit, Geld und Mühe. Nicht selten existieren Eigenentwicklungen, die quasi unbemerkt im Hintergrund laufen und deren Entwickler vielleicht schon längst nicht mehr im Unternehmen sind. Als Betriebssysteme fungierte MS/DOS oder OS/2, als Programmiersprache Basic, Pascal, Fortran oder Cobol. Neben diesen frühen Programmiersprachen sind darüber hinaus viele Alt- und Spezialanwendungen im Einsatz, die inzwischen ihren Lebenszyklus erreicht haben oder kurz davor sind.

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Auf der Hardware-Seite tun oft still und leise Server oder Storage-Systeme treu ihren Dienst, die nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen.

Das wiederum bedeutet, dass eine Fülle an Wartungs- und Lizenzverträgen zu beachten sind, wenn Unternehmen das nächste Audit bestehen möchten. Hinzu kommen erhebliche Sicherheitsrisiken: Hacker greifen gezielt solche Altsysteme an, die nicht oder unzureichend abgesichert sind.

Kosteneinsparung durch Outsourcing

Es gibt Anbieter, die mit dieser Thematik bestens vertraut sind: T-Systems bietet mit M.A.R.S. (Managed Application Retirement Services) eine Methode zur Historisierung von Altdaten an, die es ermöglicht, komplexe Systemlandschaften aufzuräumen und zu modernisieren. Ein standardisiertes, methodisches Projektvorgehen mit absichernden Services und ein hochsicherer Cloud-Betrieb ermöglichen hohe Kosteneinsparungen und langfristige Datenverfügbarkeit.

T-Systems ist international aktiv und als Tochterunternehmen der Deutschen Telekom ein Garant für langfristigen Erfolg.  

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Quelle Titelbild: BrianAJackson