12 April 2021

Upgrades von IBM Cognos Analytics sind prinzipiell eine gute Sache. Jede neue Version der Software bietet konkrete Mehrwerte und kommt mit vielen neuen Funktionen. Sie beseitigt eventuelle Fehler und Sicherheitslücken und bietet oftmals Verbesserungen am Design, die den Umgang mit dem Programm erleichtern. Zudem finden immer mehr KI-Komponenten den Weg in die Software. Doch sobald ein großes Upgrade von Cognos vor der Tür steht, wächst die Nervosität im Unternehmen bei den Anwendern.

Upgrades von IBM Cognos Analytics müssen sich schnell, unterbrechungsfrei und in höchstmöglicher Qualität durchführen lassen. Bald ist es wieder so weit: Nach der Version 11.1.7 mit Long Term Support hat die IBM aktuell die Version 11.2. veröffentlicht. Aber vielleicht kommt bei Ihnen noch eine ältere Version von IBM Cognos Analytics zum Einsatz, und Sie wollen im ersten Schritt auf Version 11.1.7 wechseln. Egal, welches Szenario zutrifft: Ein Upgrade von IBM Cognos Analytics steht in jedem Fall vor der Tür.

 

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Herausforderungen beim Cognos-Upgrade

Als Nutzer von Cognos, als Administrator oder als Fachanwender, kennen Sie bestimmt die Herausforderungen der Upgrades. Diese gehen häufig mit einem sehr hohen manuellen Aufwand einher, sie sind unaufgeräumt, kompliziert, testintensiv und kosten damit reichlich Zeit und Geld. Tage oder Wochen der Vorbereitung und des Testens sind keine Seltenheit. Die folgenden Herausforderungen könnten dazu führen, dass sich das Cognos-Upgrade zu einem langwierigen Unterfangen entwickelt. Manche Unternehmen kapitulieren womöglich und verzichten so auf die zahlreichen Business-Mehrwerte, die ein Upgrade mit sich bringt.

 

  • Ausfallzeiten: Die Anwender von Cognos benötigen einen unterbrechungsfreien Zugriff auf IBM Cognos Analytics. Nichts ist schlimmer, als unbedingt die neuesten Zahlen aus einem Report zu benötigen, der dann nicht zur Verfügung steht. Upgrade-bedingter Stillstand kann im schlimmsten Fall sogar unternehmenskritisch sein. Ausfallzeiten und lücken- oder fehlerhafte Reports schaden dem Unternehmen in jedem Fall.

 

  • Ressourcen: Das Upgrade von IBM Cognos Analytics frisst unheimlich viele Ressourcen. Diese aufzubringen, fällt besonders denjenigen Unternehmen schwer, die ohnehin schon mit dem Fachkräftemangel kämpfen und in Zeiten der Pandemie wenig investieren wollen. Schließlich könnten sie zu dem Schluss gelangen, dass es Wichtigeres zu tun gibt und die Ressourcen anderswo sinnvoller einzusetzen sind.

 

  • Schlechte Erfahrungen: Wer in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Updates oder Upgrades von IBM Cognos Analytics, der steht dem bevorstehenden Upgrade sicherlich mit einem gewissen Unbehagen gegenüber oder verzichtet ganz darauf.

 

  • Technische Durchführung: Das Upgrade von IBM Cognos Analytics erscheint kompliziert und die Auswirkungen sind nicht absehbar. Womöglich fehlt es an Know-how, wie der aufwändige Prozess möglichst reibungslos ablaufen könnte. Schließlich erfordert das Upgrade umfangreiche Tests und Vorbereitungen. Geht hier etwas schief, ist das ganze Vorhaben gefährdet.

 

  • Verlust von Daten: Unternehmens- oder anwenderspezifische Anpassungen gehen bei einem Upgrade von IBM Cognos Analytics möglicherweise verloren. Diese Anpassungen sind oftmals nicht ausreichend dokumentiert oder gar nicht bekannt.

 

  • Verzicht auf Mehrwert: Mit der Haltung „Never change a running system“ verzichtet das Unternehmen möglicherweise auf wichtige Mehrwerte und Wettbewerbsvorteile.

 

Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass das Upgrade auf IBM Cognos Analytics viel gemeinsam hat mit einem Hürdenlauf. Aber ist das Upgrade wirklich so schwierig und kompliziert?

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Der Ausweg: Cognos-Upgrade mit Motio

Die genannten Herausforderungen lassen sich allesamt meistern, wenn auf das richtige Werkzeug gesetzt wird. Für Migrationen und die regelmäßigen Updates, die IBM an der Cognos-Software durchführt, empfiehlt valantic eine automatisierte Unterstützung durch die Softwarelösungen des Herstellers Motio. Ein Upgrade auf IBM Cognos Analytics mit Motio erfolgt in vier einfachen Schritten:

 

  • Aufräumen und Bereinigen des IBM Cognos Analytics Content Stores. Das reduziert den Umfang des Upgrades spürbar.

 

  • Automatisiertes Testen und Validieren des IBM Cognos Analytics Content Stores. Die Automatisierung verringert die für die Tests benötigte Zeit auf ein Minimum.

 

  • Versionierung bewirkt, dass sich etwa versehentlich gelöschte Berichte jederzeit wiederherstellen lassen.

 

  • One-Click-Deployment aller Änderungen. Somit lassen sich Änderungen leicht nachvollziehen, und das Speichern von Sicherungskopien entfällt.

 

Das Whitepaper „IBM Cognos Analytics Upgrade schnell und einfach umsetzen!“ von valantic erklärt detailliert, wie sich ein Upgrade von Cognos Analytics schnell und automatisiert durchführen lässt. Das spart eine Menge Zeit, Nerven und nicht zuletzt Geld, und die Anwender können sich schneller den neuen Funktionen der neuesten Version von IBM Cognos Analytics widmen. Mit Motio können Unternehmen das Upgrade so schnell wie möglich, transparent, den Richtlinien entsprechend und in höchster Qualität durchführen.

 

Quelle Titelbild: Adobe Stock / eyetronic