25 November 2022

Viele Maschinenbau- und andere Industrieunternehmen haben in der Krise erst zu verstehen begonnen, welche oft ungenutzten Potenziale in ihren Werkhallen und Prozessen schlummern. Sulzer ist mit dem Motto Datafying Business Transformation der ideale Partner, um diese zu wecken.

Inhabergeführt, hoch modern und mit agilen Projektmethoden und einer Mitarbeiterführung auf Augenhöhe, so hat sich die Sulzer GmbH in über 44 Jahren zu einem Global Player im Bereich IT-Dienstleistungen mit einem Jahresumsatz von über 75 Millionen Euro entwickelt. Die Niederlassungen reichen von Deutschland über Spanien, Osteuropa bis Hyderabad in Indien, Mekka der weltweiten Softwareentwicklung. So profitiert das Münchner Unternehmen von einem globalen Know-how.

Groß geworden ist Sulzer als Full Service IT-Anbieter durch Lösungen für Unternehmen der Automobil- und Versicherungsbranche. Die Anforderungen, Prozesse und Herausforderungen sind aber oft dieselben, wie in dem für Deutschland so wichtigen Bereich Maschinenbau. Es ist daher nur konsequent, auch Lösungen für Produktionsunternehmen zu entwickeln, die immer noch der Motor der deutschen und weltweiten Wirtschaft sind.

Wissen, was die Kunden und Märkte bewegt

Um den B2B-Kunden immer bestmögliche Lösungen und Services anbieten zu können, ist dabei nicht nur Augenmaß und Augenhöhe, sondern auch Empathie gefragt, wie sie Sulzer als weiterhin mittelständisches Familienunternehmen zeigt. Als solches weiß es auch um die Herausforderungen in der Maschinenbau-Branche, die sich seit Corona-Ausbruch noch verstärkt haben. Diese bislang unbekannten Herausforderungen führten in der Maschinenbauindustrie auch zu dem neuen Bewusstsein, dass ein „Weiter-so-wie-bisher“ keine Option ist – das Ziel: Sich in einem Feld mit einem immer digitaleren Wettbewerb, Disruption, gestörten Lieferketten und Krisen weiter behaupten zu können.

Dieses neue Bewusstsein sowie der damit einhergehende Wandel sind für Unternehmen oft kein leichter Prozess. Dieser ist aber wichtig, um die Potenziale durch Digitalisierung, den Einzug von Künstlicher Intelligenz und der industriellen IoT-Anbindung von Maschinen, Anlagen und Verfahren zu erkennen und nutzen zu können.

Sulzer ist in den mehr als 40 Jahren der Unternehmensgeschichte selbst nie stehengeblieben. Ende 2020 wurde das Logo überarbeitet, das angepasste Design betont dabei die Farben und ihre Bedeutung: Sie stehen für Zuverlässigkeit und Beständigkeit, Leidenschaft für IT, Mut, Durchhaltewillen und Entschlossenheit sowie Innovationsfreude. Darin spiegeln sich das Motto „Datafying Business Transformation“ und der Mut wider, immer wieder neue Wege zu gehen.

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Lieferkettenmanagement mit dem großen Ganzen im Blick

Im Zuge der anhaltenden Herausforderungen haben viele Unternehmen besonders in der Automobil- und Maschinenbauindustrie die Erfahrung gemacht, dass der Fokus auf innovative Ideen und die digitale Transformation sie leichter durch die Krisenzeit bringt, da sie so etwa anhaltende Lieferengpässe umfahren können. In Sulzer haben sie einen Full-Service-Anbieter gefunden, der sie ganzheitlich bei der Optimierung ihrer Prozesse unterstützt, um etwa ihre Lieferketten transparenter und effizienter zu machen.

Prozessoptimierung ist, wie eine Best-in-Class-Studie von Panasonic zeigt, dabei der Schlüssel zum Erfolg für Unternehmen in der Maschinenbau-Branche. 67 Prozent der befragten Produktionsunternehmen gaben an, dass sie der digitalen Transformation während der Corona-Pandemie mehr Priorität eingeräumt haben. Als Herausforderungen ganz oben stehen dabei für sie, das Qualitätsniveau ihrer Produkte zu halten und das Innovationstempo zu steigern, wobei auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eine immer größere Rolle spielt. Die oberen 20 Prozent der Best-in-Class-Unternehmen, wie die Panasonic-Studie sie nennt, können dabei nicht nur mit überdurchschnittlich guten Kennzahlen betreffs Produkt-Umsatzzielen und Liefertreue aufwarten, sondern haben mit entsprechenden Prozessen auch einen besseren Draht zu ihren Lieferanten, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden.

Die entsprechenden Tools dazu stammen unter anderem aus den Werkzeugkästen von SAP und Infor. Sulzer versteht es, diese den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der jeweiligen Unternehmen und ihrer Branchen anzupassen. Durch all dies, kombiniert mit fundiertem Prozesswissen, langjährigen Erfahrungen und der Begegnung auf Augenhöhe, konnte sich Sulzer vor allem in der mittelständischen Maschinenbau- und Zulieferindustrie binnen kürzester Zeit in dem noch jungen Geschäftsbereich sehr erfolgreich positionieren.

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Kommunikation und Regionalität gepaart mit globaler Präsenz

Und das entspricht auch der bereits genannten Führungskultur von Sulzer, wie sie Michael Kraus, CEO der Sulzer GmbH, formuliert: „Wir glauben an den offenen Dialog. Wir arbeiten in vertrauensvoller Partnerschaft miteinander und fördern Offenheit über schlanke Strukturen. Und wir versprechen, dass Kunden und Mitarbeitende sich stets auf unsere Unterstützung verlassen können.“

Sulzer ist also nicht nur Partner für seine Kunden, sondern auch für die Beschäftigten, die sich intern in Communitys organisieren und zu fachlichen Themen austauschen. Hinzu kommt die regionale Stärke gepaart mit der globalen Präsenz, Kommunikation und Kollaboration. Sulzer lebt dabei vor, welche Vorteile schlanke Strukturen und ein offenes Miteinander haben und gibt diese neuen Grundsätze auch gerne in Beratungsgesprächen weiter.

 

Quelle Titelbild: Adobe Stock / ipopba