22 Dezember 2016

Die deutsche Cloud wächst und wächst, und zwar mit einem Tempo, das selbst viele Marktforscher überrascht haben dürfte. Unternehmer haben alle Hände voll zu tun, bei diesen Entwicklungen immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben – deshalb ist hier die Initiative der IT-Anbieter gefragt, einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten.

Spätestens zum Jahresende stellt sich viele Geschäftsführer die Frage, was im kommenden Jahr für das Unternehmen wichtig wird. Dafür kann es sich lohnen, einen Blick auf einige interessante Prognosedaten zu werfen: Demnach sollen bis 2020 bereits rund zwei Drittel aller Aufwendungen, die in Bezug auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens getätigt werden, in Cloud-basierte Angebote fließen.

Prognosen zeigen: Cloud-Only ersetzt Cloud-First

Damit nicht genug: Die Cloud-First-Strategie, die heute in vielen Unternehmen vorherrscht, wird in den kommenden Jahren durch eine Cloud-Only-Strategie ersetzt werden. Dazu kommt, dass in Zukunft der Erfolg des Geschäfts zunehmend davon abhängen wird, ob digitale Produkte und Services ins Angebot aufgenommen werden.

Doch wie gelingt der sichere Weg in die Cloud? Diese Frage kann nicht oft genug gestellt werden, hängt doch der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen davon ab. Deshalb schreibt Frank Stecker, Senior Vice President Cloud Partner Products & Ecosystems bei T-Systems im Cloud-Blog über Risiken und Chancen der Dienste aus der Wolke, und erklärt, welche Rolle IT-Anbieter bei der bevorstehenden Business-Transformation spielen.

 

Dieser Artikel stammt aus dem T-Systems Blog „Cloud“, verfasst von Frank Stecker, Senior Vice President Cloud Partner Products & Ecosystems bei T-Systems International. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Quelle Titelbild: Evernine