7 Dezember 2015

In 3 Schritten die Hürden der Digitalisierung meistern? Das Cloudmagazin zeigt, wie das mittelständischen Firmen erfolgreich gelingt. Eine neue Studie von Crisp Research zum Thema Multi-Cloud-Management erhalten Sie als kostenlosen Download dazu.

Stellen Sie sich einen Besuch in einem modernen Handwerksgroßbetrieb vor. Hier stoßen Sie sehr wahrscheinlich bereits auf modernstes Gerät wie Arbeits-Tablets, 3D-Drucker und vielleicht sogar einen Webspeicher, der Arbeitspläne für alle Mitarbeiter zugänglich macht. Etwas wird in diesem Betrieb voraussichtlich aber fehlen: Die Möglichkeiten der Digitalen Transformation werden immer noch nicht in vollem Maße ausgeschöpft.

Denn dazu braucht es, darin sind sich Branchenexperten wie IT-Spezialisten einig, mehr als nur punktuelle moderne Lösungen. Es braucht einen strategischen Ansatz, der die gesamte Arbeitsumgebung der Firma modernisiert – von der technischen Infrastruktur, über Arbeitsplätze bis hin zum Kundenumgang.

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Hier geht’s zum kostenlosen
Download der neuen Studie von Crisp Research und Nexinto.
 

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Doch oft scheitert es hier an der bloßen Überforderung, sich für unterschiedliche Cloud-Angebote zu entscheiden – trotz unzähliger Cloudlösungen, Public wie Private, die das Unternehmen auf vielen Ebenen voran in die digitale Transformation bringen würden. Erhöhte Flexibilität für Saisonarbeit, moderne Marketing- und Vertriebsprozesse und automatisierte Ressourcenplanung sind nur 3 Beispiele.

Welche Schritte sind nun richtig für ein mittelständisches Unternehmen?

An der Einstellung liegt es nicht: Nur 14,9 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sprechen sich gegen die Digitale Transformation als strategische Aufgabe aus. Das ist das Ergebnis einer Studie, welche die Cloud-Umgebung im deutschen Mittelstand beleuchtet und auch gleich Handlungsanweisungen mitliefert.


Exklusiv: Crisp-Studie von Nexinto zum downloaden:

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❱ hochwertiges Fachwissen

❱ Studienumfang: 54 Seiten

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Aus der Studie geht hervor: Oft fehlt es am detaillierten Know-how. Von Private- über Public-, bis hin zur Hybrid-Cloud müssen Einzelheiten und Verantwortungen im Vorfeld geklärt sein. Viele Cloud-Anbieter bieten hier, auch das zeigt die Studie, nur unzureichende Angebote um Firmen über die Eigenverantwortung in Sachen Cloud-Bezug aufzuklären.

Der Handwerksgroßbetrieb wird mit einer unklaren Verteilung dieser Verantwortung nur schwer umgehen können – erst recht nicht, wenn er parallel mehrere Dienste bezieht.

Hier finden Business-Entscheider drei Anweisungen, die sich aus der Crisp-Studie für mittelständische Firmen ergeben.

1. Erst einmal die Möglichkeiten kennenlernen

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Mit dem Cloud-Broker zur passenden Lösung – IT-Spezialisten stehen Unternehmen bei Fragen um die richtige Cloud zur Seite.

Ein Wandel in der Wirtschaft bedeutet, dass Geschäftsmodelle überdacht werden müssen. So muss auch Cloud-Management, als elementarer Teil der Digitalen Transformation, Chefsache werden. Die Cloud legt die Grundlage für den Wandel. So ist ein Konzept für die digitale Zukunft des eigenen Unternehmens entscheidend.

Meist benötigt es hierzu erst einmal an Fachwissen, um loslegen zu können.


Ein Beispiel: Können Firmenchefs die folgenden Begriffe erklären?

– Multi-IT-Betriebsmodell
– DevOps
– Microservice-Architektur


Häufig wird hier die Antwort vermutlich „nein“ lauten. Bis auf die IT-Abteilung, sofern überhaupt vorhanden, werden Mitarbeiter meist nicht die Antwort wissen.

Gut, dass es neue Player am Markt gibt: Sogenannte Managed Public Cloud Provider wie Nexinto haben sich genau das zur Aufgabe gemacht: Firmen eine individuell zugeschnittene Cloud-Lösung anzubieten und das Problem der Shared Responsibility zu übernehmen.

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„Multi-Cloud-Management
im deutschen Mittelstand“.

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Neben spezialisierten Angeboten bieten MCPs aber auch eine beratende Funktion und können gleich bestimmte unabhängige Angebote verkaufen und implementieren.

2. Cloud-ready: Rundum sorglos, statt unsicherer Eigeninitiative

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Ein Messenger, E-Mail-Client und Web Storage reichen nicht aus, um sich in der Cloud auszukennen. Quelle: Pixabay

Kehren wir kurz zum Handwerksgroßbetrieb zurück: Fehlt eine Cloud Strategie, werden vermutlich die Mitarbeiter dieses Problem selbst in die Hand genommen haben, möglicherweise öffentliche Webdienste (Dropbox, iCloud, etc.) beziehen und Daten ungesichert und unkontrolliert dort ablegen.

Und abgesehen von der Sicherheitsfragte: Kann sich der Handwerksgroßbetrieb nun schon Cloud-ready nennen? Wohl eher nicht. Einfach nur ein paar Cloud-Services zu beziehen, macht niemanden gleich zum aktiven Nutzer oder gar Multi-Cloud-Profi.


Tipp: „Keinen falschen Stolz vortäuschen und externe Hilfe aufsuchen“


Vielmehr stellt sich die Frage: Kennt sich der Handwerksgroßbetrieb überhaupt mit seiner Public Cloud aus? Weiß er, dass er für rechtliche Belange haftbar gemacht wird und nicht der Anbieter? Weiß er, wo seine Daten gespeichert werden und ob es überhaupt ein Backup gibt? Kennt er die Vorteile von hybriden Cloud-Modellen?

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IT-Dienstleister stehen Unternehmen in Sachen Cloud zur Seite, Sie können auch aufzeigen, wie sich bestehende Hardware mit neuen Lösungen kombinieren lässt.

Auch hier dürfte die Antwort klar sein: Nein. Etwa ein Sechstel der Unternehmen beziehen zwar heute virtuelle Speicher und ERP-Apps über Self-Service Modelle wie die Public-Cloud, doch vollständig das System dahinter verstanden, haben die Wenigsten. Es wird teilweise blind genutzt nach dem Motto „auf meinem PC wusste ich auch nie, wo und wie die Daten genau gespeichert sind“.

Und auch hier steckt eine mögliche Lösung in den Angeboten von Managed-Cloud Providern (kurz MCP).


Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen war von den Vorzügen der MCPs überzeugt:

– Ein MCP ist Cloud-Spezialist (Public, Privat, Hybrid).
– Details und spezielle Pakete werden individuell erarbeitet.
– Rechtliche Strukturen und Verantwortungen sind transparent.


Noch ein Vorteil: Verfügt Ihr Unternehmen bereits über erste Cloud-Dienste, so können MCPs vielfältig das Bestehende übernehmen – etwa in einer hybriden Lösung. Sie sparen sich also eine aufwändige Migration.

3. Die bestehende IT-Basis integrieren

IT ist längst kein statisches System mehr. Klassische und dynamische IT muss demnach zu einem gemeinsamen Ansatz verschmelzen – schließlich verlangt keiner, dass bestehende Hardware auf den Müll getragen wird.

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Exklusiv: Jetzt Studie kostenlos downloaden!

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Vielleicht werden Cloud-Angebote im Unternehmen bereits genutzt und gleichzeitig noch immer auf einen Desktop mit „klassischer“ Software zurückgegriffen. Die typischen Ansätze dynamischer IT haben Cloud-Dienstleister dahin bewegt, dass Sie spezialisierte Angebote für bestehende IT-Hardware kombiniert mit neuen virtuellen Lösungen vertreiben. Multi-Cloud-Lösungen ergänzen bestehende Private- und Public-Anwendungen.

Deshalb ist es auch weiter nicht verwunderlich, dass heutzutage rund die Hälfte aller deutschen Unternehmen bereits auf verschiedene Cloud-Dienste zurückgreifen. Die Beispiele sind allgegenwärtig: So werden die meisten Messenger, E-Mail-Clients, Webseiten oder eCommerce-Portale aus einer virtuellen Umgebung abgerufen und gespeichert.

(Bild: pixabay.de)

Cloud-Beratung: IT-Sourcing-Spezialisten wie Nexinto analysieren, planen, implementieren und optimieren alle Teile der Unternehmens-IT.

Firmenentscheider sollten sich ein Bild davon machen, welche Perspektiven für sie bestehen. Unternehmen sollten klären, gegebenenfalls auch hier mit einem IT-Sourcing-Spezialisten, wie sich das bestehende IT-Applikations-Portfolio des Unternehmens mit den Diensten in einer Multi-Cloud-Umgebung vereinen lässt.

Hier geht um Aspekte wie saisonbedingte Flexibilität, Echtzeit-Verwaltung von Kunden- und Ressourcendaten, Datenschutz und Verantwortung gegenüber sensibler Daten. Anbieter von öffentlichen Clouds werden diese Fragen nicht beantworten können. Doch die Cloud ist eben auch keine schwarz-weiß Malerei, sondern muss als integrativer Prozess im Unternehmen verstanden werden, der bestehende IT mit neuen Lösungen verbinden kann.

 

Quelle Titelbild: Pixabay, Unsplash