Günstige Notebooks sind nicht Neues mehr. Doch kennen Sie schon Cloudbooks? Das cloudmagazin.com erklärt, was es mit den Endgeräten von Intel auf sich hat.
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Sie kosten zwischen 169 und 269 US-Dollar, bieten alle Grundfunktionen zum Arbeiten und beziehen Ihre Anwendungen aus der Cloud. Nach dem Misserfolg der Netbooks und Chromebooks versucht noch ein Hersteller mit Billig-Notebooks den Weltmarkt zu überschwemmen. Intel präsentiert das Cloudbook.
Neuer Name für alte Idee
Windows-Notebooks zu sehr günstigen Preisen, das steckt hinter den Cloudbooks. Doch die Idee ist nicht neu: Bereits seit rund einem Jahr gibt es die günstigen Windows-Rechner im Handel, etwa von Acer.
Intel, das Unternehmen, welches hinter den Prozessoren der günstigen Notebooks steht, wollte für die Endgeräte jedoch noch einen griffigen Namen haben. Nun verkündete das Unternehmen „Cloudbook“ als neue Bezeichnung der Günstig-Notebooks.
Doch nicht nur Notebooks sind in Zukunft geplant. Auch die Aussicht auf Tablets und Convertibles plant Intel mit seinen Herstellerpartnern. In China wird etwa derzeit an einem Referenzdesign für ein 11,6-Zoll 2-in-1 Device gearbeitet.
Was können die Intel Cloudbooks?
Die Zielgruppe für Cloudbooks findet sich nicht nur in Entwicklungsländern. Auch an Forschungseinrichtungen, Schulen und Universitäten sollen Cloudbooks das Arbeiten vereinfachen. Die Günstig-Rechner kommen mit durchschnittlich zwei Gigabyte Arbeitsspeicher, 32 Gigabyte SSD und Intels Celeron oder Pentium Prozessoren gut durch den Alltag.
Software wie Microsoft Office kommt hierbei aus der Cloud, sprich weder Speicher noch Prozessor werden übermäßig strapaziert. Einzige Voraussetzung ist eine Internetverbindung.