28 April 2025

Die Migration zu SAP S/4HANA ist weit mehr als ein technisches Upgrade – sie betrifft Prozesse, Datenqualität, Systemarchitektur und nicht zuletzt die Menschen im Unternehmen. Wenn IT-Entscheider diesen Wandel erfolgreich meistern wollen, sollten sie frühzeitig die richtigen Fragen stellen. Welche das sind hat Daniel Nurzai, Managing Partner bei dem auf SAP Logistics spezialisierten IT-Beratungsunternehmen Noor Vision, für Sie zusammengetragen.

 

Die Migration zu SAP S/4HANA ist kein gewöhnliches IT-Projekt – sie verändert Ihr gesamtes Unternehmen. Die Herausforderung? Die Transformation einer hochkomplexen Systemlandschaft mit gewachsenen Legacy-Strukturen unter dem Druck, den laufenden Betrieb nicht zu gefährden. Doch die Zeit drängt: SAP ECC wird 2027 abgelöst, SAP WM bereits Ende 2025 eingestellt. Wer zu spät handelt, riskiert Engpässe, höhere Kosten und den Verlust an Wettbewerbsvorteilen.

 

Während einige Unternehmen noch zögern, nutzen andere bereits die Vorteile einer modernen, flexiblen und skalierbaren SAP S/4HANA-Architektur. Damit auch Ihre Migration ein Erfolg wird, sollten Sie als IT-Entscheider fünf kritischen Fragen an Ihr IT-Team stellen.

 

1. Sind unsere Daten sauber, standardisiert und migrierbar?

Eine Migration ist nur so gut wie die Qualität der Daten. In vielen Unternehmen haben sich aber über Jahre hinweg Redundanzen, Inkonsistenzen und unstrukturierte Daten angesammelt.

2. Cloud oder On-Premise: Welche Architektur passt zu uns?

Viele Unternehmen entscheiden sich vorschnell für eine Cloud- oder On-Premise-Lösung, ohne langfristige Skalierbarkeit, Sicherheitsanforderungen und Betriebskosten abzuwägen.

3. Hat unser Team das Know-how für eine reibungslose Migration?

Der Mangel an SAP-S/4HANA-Experten führt dazu, dass Unternehmen mit unvorhergesehenen Problemen kämpfen. Eine unzureichende Planung kann zu Budgetüberschreitungen und Projektausfällen führen.

4. Wie minimieren wir Risiken und Systemausfälle?

Ungeplante Downtime während der Migration kann den Betrieb erheblich beeinträchtigen und zu hohen finanziellen Verlusten führen.

5. Wie gewährleisten wir Performance und Akzeptanz nach der Migration?

Viele Unternehmen unterschätzen den operativen Aufwand nach der Migration – Schulungen, Optimierungen und Monitoring werden oft erst im Nachhinein eingeplant.

 

Lösungen und Unterstützung durch Noor Vision

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen: angefangen bei der Datenbereinigung und -standardisierung über die Entwicklung einer geeigneten Architekturstrategie bis hin zur gezielten Schulung der Mitarbeitenden und der Absicherung technischer Risiken durch moderne Tools und Methoden.

Noor Vision bringt dabei konkrete Mehrwerte ein: Mit vordefinierten Templates, KI-gestützter Analyse und praxisbewährten Ansätzen begleiten unsere Expertenteams Unternehmen ganzheitlich – von der strategischen Planung bis zur Nachbetreuung. Dabei stehen Effizienz, Skalierbarkeit und Sicherheit im Fokus – ebenso wie die passgenaue Unterstützung bei der Auswahl der Infrastruktur, dem Know-how-Aufbau im Team und der Sicherstellung von Systemstabilität und Nutzerakzeptanz nach der Migration.

 

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihren Status Quo – ganz ohne Risiko

Sie sind sich noch unsicher, ob Ihre Systeme bereit für die Migration zu SAP S4/HANA und EWM sind? Führen Sie einfach die Noor-Vision Potenzial-Checkliste durch und erhalten Sie eine erste Bestandsaufnahme Ihrer Voraussetzungen für den erfolgreichen Umstieg.

Die Checkliste steht Ihnen hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Quelle Titelbild: Adobe Stock / Gorodenkoff