16 Januar 2020

Collaboration und Sicherheit von Daten müssen sich nicht ausschließen. Im Gegenteil: Secure Cloud Management ermöglicht die sichere Zusammenarbeit aller Mitarbeiter eines Unternehmens von überall und jederzeit über Content Plattformen in der Cloud.

Sven Böhncke (31) arbeitet in der Sales-Abteilung eines traditionellen, mittelständischen Maschinenbauers in Baden-Württemberg. Er hat von einem Kollegen im Freundeskreis von einem neuen, innovativen Tool zur Ablage und Sicherung von Daten in der Cloud gehört, mit der man die Zusammenarbeit mit anderen sehr gut organisieren könne.

Böhncke würde sehr gerne damit arbeiten, um die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen und Kunden innerhalb und außerhalb seiner Firma zu verbessern. Doch als er in seiner IT-Abteilung anfragt, ist es mit der anfänglichen Euphorie erst einmal vorbei. Denn die IT-Mitarbeiter sagen ihm nur knapp: „Nein. Die Cloud ist für uns aus Sicherheitsgründen ein No-Go.“

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Keine Angst vor der Cloud 

Doch so einfach will Böhncke seinen Wunsch nach der einfachen und effizienten Zusammenarbeit mit dem neuen Zusammenarbeits-Tool nicht aufgeben. Böhncke suchte nach Informationen, mit denen er die IT umstimmen kann. Mittlerweile weiß er, dass es mit Box ein Tool gibt, mit dem Unternehmensdaten nicht nur sehr effektiv, sondern auch sehr sicher in der Cloud genutzt werden können.

Böhncke hat auch Verständnis dafür, wie wichtig die Sicherheit des Unternehmens ist, und welche erheblichen Auswirkungen, Datensicherheitsverletzungen auf die Finanzen und den Ruf eines Unternehmens haben können. Verstöße gegen die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) etwa können Firmen bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes kosten, je nachdem, welcher Betrag am Ende höher ist. 

Vollständige Transparenz und Kontrolle

Das Risiko menschlicher Fehler, durch die einem Unternehmen Daten verloren gehen können, ist ohne Steuerung durch die IT enorm. Doch eine generelle Verdammung der Cloud als Sicherheitsrisiko ist heute nicht mehr zeitgemäß, ja sie kann sogar enorme Wettbewerbsnachteile mit sich bringen.

Im Gegenteil: In der Regel ist die Datenspeicherung in der Cloud sogar sicherer als in firmeneigenen Infrastrukturen. Spezialisierte Cloud-Rechenzentren sind wahre Experten für Datenverarbeitung, sie verfügen über umfassende Sicherheitskonzepte. Wozu auch ausgeklügeltes Rechte-Management und ein geprüftes Datenschutzkonzept gehören. Bei allen Cloud-Hostern gibt es Sicherheitsexperten, die Patches sofort einspielen und neue Updates sofort installieren. Welches der Unternehmen kann das von der eigenen IT behaupten?

Die Daten in der Cloud liegen bei Box in mehreren Rechenzentren mit hohen Sicherheitsstandards, die von externen Prüfern unabhängig verifiziert wurden. Jede Datei, die in der Cloud gespeichert wird, wird mit einer AES 256-Bit-Verschlüsselung versehen an unterschiedlichen Standorten gewartet und verschlüsselt. Dabei können die Unternehmen sogar bestimmen, wo genau die Dateien gespeichert werden sollen.

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Governance für die Cloud

Mit Box können Unternehmen Dateizugriffe und Freigaberichtlinien verwalten und ihre Unternehmensdaten effizient steuern. Sie können aber gleichzeitig auch das immer bestehende Risiko für Datenverlust reduzieren, indem sie Inhalte, Sicherheit, Richtlinien und Bereitstellung zentral verwalten. Verschlüsselungscodes, die nicht der Cloud-Anbieter verwaltet, bedeuten einen zusätzlichen Schutz für die sensiblen Daten.

Clouddienste wie Box unterstützen die IT- und die Fachabteilungen auch dabei, gesetzliche Aufbewahrungspflichten festzulegen, Sicherheitsklassifizierungen anzuwenden und den gesamten Nutzungszyklus der Dokumente mithilfe von Aufbewahrungsrichtlinien zu verwalten.

Nachdem sich Sven Böhncke sachkundig gemacht hat, will er noch einmal mit der IT über den Einsatz von Cloud-Content-Plattformen sprechen. Er ist sich ziemlich sicher, dass die IT-Verantwortlichen sich von seinen Argumenten überzeugen lassen. Denn einer der großen Vorteile beim Nutzen von Cloud-Diensten ist, dass Daten einfach mit anderen Personen geteilt werden können und man an diesen gemeinsam arbeiten kann.

Mit dem eigenen digitalen Arbeitsplatz in der Cloud sind Inhalte, Menschen und Anwendungen auf einer einzigen Plattform vereint. Böhnckes Team könnte auf Inhalte von überall zugreifen, bekannte und beliebte Apps nutzen und über das gesamte Unternehmen mit anderen einfach und effizient zusammenzuarbeiten.

 

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Quelle Titelbild: iStock/Rick_Jo