25 Oktober 2023

Generativer KI-Assistent soll den Cybersicherheitsbetrieb verändern

Lookout SAIL versetzt Cyberverteidiger durch den Einsatz von generativer KI-Technologie in die Lage, ihre Effizienz zu steigern und Cyberbedrohungen proaktiv zu bekämpfen

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Cybersicherheit befinden sich Unternehmen in einem fortwährenden Kampf gegen Cyberkriminelle, die ständig neue Taktiken entwickeln. Da die Cyberbedrohungen immer raffinierter werden, steht jedes Unternehmen vor Herausforderungen wie einem wachsenden Qualifikationsdefizit und Ressourcenbeschränkungen, die die operative Effizienz der Cyberverteidiger behindern.

Die Funktionen von Lookout SAIL konzentrieren sich auf Sicherheitsschulung, Plattformnavigation und Sicherheitstelemetrie-Analyse. Dieser KI-Assistent ist der Begleiter, der den Anwendern Einblicke und Hilfestellungen bietet und so Aufgaben wie Verwaltung, Richtlinienerstellung, Reaktion auf Vorfälle und Bedrohungsjagd vereinfacht.

„Lookout SAIL ist ein Kraftmultiplikator für Cyberverteidiger. Es ermöglicht den Mitarbeitern, auf intuitive Weise mit der Lookout-Plattform zu interagieren, anstatt aus einem Benutzerhandbuch oder einem Leitfaden lernen zu müssen. Es ist der Beginn einer Reise, die die Art und Weise, wie Menschen mit Systemen und Informationen interagieren, grundlegend verändert. Dies erstreckt sich auf alle Bereiche – vom Onboarding bis zur Schulung – sowie Cybersicherheitsaufgaben wie Verwaltung, Richtlinienerstellung, Reaktion auf Vorfälle und Bedrohungsjagd“, erklärte Aaron Cockerill, Chief Strategy Officer bei Lookout. „Stellen Sie sich Lookout SAIL als einen hilfreichen Begleiter vor, der dem Benutzer nützliche Informationen liefert und ihn direkt dorthin bringt, wo er gebraucht wird, und bei Bedarf sogar Aktionen für den Benutzer ausführt.“

Zu den Funktionen von Lookout SAIL gehören:

Plattformnavigation und operative Effizienz: Beschleunigt das Onboarding auf der Lookout-Plattform, indem es neue Benutzer durch relevante Plattformfunktionen führt und Onboarding-Fragen innerhalb der Chat-Funktion beantwortet. Die Benutzer können sich einfach auf der Plattform bewegen, um Antworten zu erhalten, Ergebnisse zu visualisieren und gewünschte Aktionen durchzuführen.

Beispiel: „Helfen Sie mir, einen neuen Administrator zum System hinzuzufügen.“

Sicherheitsstatus: Ermöglicht es Benutzern, Fragen zu bestimmten Tenants zu stellen und die Sicherheitslage ihres Unternehmens zu untersuchen.

Beispiel: „Finde iOS-Geräte mit hohem und mittlerem Risiko, auf denen Anti-Phishing-Funktionen aktiviert sind.“

Sicherheitsschulung: Vermittelt den Benutzern aktuelles Branchenwissen zu grundlegenden und neuen Themen.

Beispiel: „Was ist der Unterschied zwischen Secure DNS und On-Device VPN?“

 

Seit seiner Gründung vor 15 Jahren hat Lookout mobile Cybersicherheit und Anti-Phishing als ein Big-Data-Problem behandelt – und zwar eines, das maschinelles Lernen zur Lösung erfordert. Das Unternehmen wandte dieselbe Strategie auch auf den Schutz vor Insiderbedrohungen und Kontoübernahmen an. Es leistete Pionierarbeit bei der Verwendung von maschinellem Lernen zur Überwachung des Nutzerverhaltens, um Datenverluste und -exfiltrationen zu verhindern.

Das Unternehmen verfügt nun über den weltweit größten Datensatz für mobile Sicherheit. Die Lookout-Plattform analysiert Telemetriedaten von 215 Millionen Android- und iOS-Geräten, 269 Millionen Apps aus App-Stores weltweit und Hunderten von Millionen Web-Zielen, um täglich Hunderte von Phishing-Seiten zu entdecken. Dadurch können Lookout-Kunden Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit auf mobilen Endgeräten und in der Cloud erkennen und darauf reagieren.

Unter den Links finden sich weitere Informationen über die Lookout Mobile Endpoint Security– und Lookout Cloud Security-Lösungen.